"Wir werden dich umbringen, um dich verschwinden zu lassen!" - Tragödien im Frauenarbeitslager Banqiao der Stadt Tianjin (Teil 1)
Frau Li Shumin, eine Falun Gong- Praktizierende im Frauenarbeitslager Banqiao, wurde zu Tode gefoltert, weil sie an Falun Dafa glaubt und ihr Leben entsprechend den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Duldsamkeit führt.
Keiner vermutet, dass dieser Hof, von malerischen Gebäuden umgeben nahe der Erschließungsgegend Dagang in Tianjin, in Wirklichkeit das Frauenarbeitslager Banqiao ist, das auf Anordnung von Jiang Zemin erbaut wurde. Dies ist einer der vielen Orte, wo riesige Summen Regierungsgelder ausgegeben worden sind, um Falun Gong- Praktizierende zu foltern. Diese Tragödie bewegt die ganze Welt, da gute und ehrenwerte Menschen dort jeden Tag unmenschliche Behandlung erleiden.
Frau Li Shumin ging während des 16. Parteitreffens(November 2002) nach Peking, um einen friedlichen Appell für Falun Gong einzulegen, in welchem die bedingungslose Freilassung aller gefangenen Praktizierenden verlangt wurde. Die Polizei brachte sie im Januar 2003 zum Verhör und wollte sie nicht wieder freilassen. Als Mitpraktizierende sie suchten, sagte die Polizei, dass sie sie "bearbeitete". Interne Quellen brachten die Einzelheiten ihrer Behandlung zum Vorschein, welche die Polizei nach ihrer Festnahme anwandte. Die Beamtinnen Han Jinling, Song, Jang und eine andere mit dem Zunamen Feng, zogen Li aus, schockten sie mit Elektrostäben und schlossen sie dann in einem Schweinestall ein. Später sperrten sie sie in eine 1 Quadratmeter große eisige Isolierzelle. Dort bekam sie kein Essen und durfte die Toilette nicht besuchen. Die Polizei setzte metallene Teile an alle 10 Finger, band sie mit einem Tau zusammen; sie zwangen sie, auf dem Boden zu liegen, dann zerrten sie stark an dem Tau, was starke Schmerzen für sie verursachte. Eines Tages band die Polizei sie zusammen, stopfte ihr den Mund, sperrte sie in den Heizungskeller; beim Anblick von Li Shimin nach deren grausamer Folterung war ihnen schwindelig zu Mute. Weil sie Angst hatten, dass man ihre Verbrechen bekannt macht, entließen sie Li Shumin mit der Behauptung, sie sei krank.
Die Praktizierende Frau Zhao Dewen, 52 Jahre alt, wohnt im Beichenbezirk der Stadt Tianjin. Weil sie der Verfolgung widerstand, befahl der Polizist Kou Na zwei Prostituierten Guo Juan und Wang Jiongde, mit noch zwei anderen Zhao zu schlagen, in die Luft zu heben und dann hart auf den Boden zu werfen. Nach mehreren Runden dieser Tortur stopften sie die sterbende Frau in eine Einzelzelle. Um 6 Uhr morgens am 3. Juni 2003 schrie die Polizei alle Insassen an:"Geht alle in eure Zellen! Keinem ist erlaubt, nach hinten zu sehen! Keiner darf aufstehen.!" Sie benutzten die Zeit, um einen Selbstmord vorzutäuschen, um ihr Verbrechen zu verbergen. Sie hängten Zhaos Körper auf, schnitten ihr die Venen auf und machten Aufnahmen für einen falschen Bericht. Dann steckten sie ihren Körper in einen schwarzen Müllsack und schickten ihn zum Leichenschauhaus zur Aufbewahrung.
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