Bilder der Geschichte: Eine friedliche Aura

Am 3. März 2002 wurden mehr als dreißig Falun Gong Praktizierende aus den Strafanstalten geholt und in einer Parteischule eingeschlossen. Um 6 Uhr morgens versuchte die Polizei die männlichen Praktizierenden zu zwingen, Runden zu laufen. Aber die Praktizierenden stellten sich ordentlich in einer Reihe auf und begannen stattdessen die Falun Gong Übungen zu machen. Die Stimme eines jungen Praktizierenden war laut und klar. Die weiblichen Praktizierenden stellten sich dann hinter ihnen in einer Reihe auf. Ihre Bewegungen waren schön und anmutig, langsam und entspannt und synchron. Sie sahen dünn und matt aus, da sie über zehn Tage im Hungerstreik gewesen waren. Jedoch hatten sie in ihren Gesichtern mit den Strahlen der aufgehenden Sonne alle ein Glühen. Umgeben von frischer Luft, Tau auf dem Boden und zartem Gras, war es wie eine verzauberte Welt. In dieser friedlichen Aura hatte die Polizei keine bösen Gedanken mehr. Sie sagten leise: "Jeden Tag so zu üben ist wirklich gut." Dies war wirklich "Buddhas Licht weit strahlt, Schicklichkeit, Gerechtigkeit, harmonisch und klar" [Aus Hongyin, dem Gedichtband von Li Hongzhi, "Fa harmonisieren"].