Masanjia Arbeitslager in der Provinz Liaoning benutzt verschiedene Methoden die Praktizierenden der Gehirnwäsche zu unterziehen

Im Folgenden sind einige der Methoden aufgezählt, mit denen die Angestellten im Masanjia Arbeitslager versuchen, Falun Gong Praktizierende einer Gehirnwäsche zu unterziehen.

1. Alle im Masanjia Arbeitslager inhaftierten Falun Gong Praktizierenden werden von der Welt weggesperrt, auf sie passen jeweils zwei Wärter auf. Keiner darf sich mit anderen Praktizierenden treffen und oft leiden sie an Schlafentzug. Die Angestellten wechseln sich während der Gehirnwäsche alle paar Tage ab. Sie schimpfen auf den Begründer von Falun Gong.

2. Seit dem letzten November 2002 hat das Masanjia Arbeitslager Leute eingeladen, die vom Fushun Zwangsarbeitslager der Gehirnwäsche unterzogen worden waren. Ein Mann mit dem Nachnamen "Lin" kam und organisierte ein Erziehungsteam. Mit anderen Polizisten zusammen haben sie die standhaften Praktizierenden einen nach dem anderen in einen besonderen Raum geholt. Der Raum war voller Foltergeräte, außerdem befanden sie Bilder vom Begründer des Falun Gong, Lehrer Li und Falun Gong Bücher auf dem Fußboden am Eingang. Sie versuchten die Praktizierenden zu zwingen auf das Photo und die Bücher zu treten. Wenn sich Praktizierende weigerten das zu tun, wurden sie zu Boden getreten. Dann machten die Polizisten mit dem Schlagen und Elektroschocks weiter und gossen Wasser über die Praktizierenden, wenn sie in Ohnmacht fielen. Sobald sie wieder zu Bewusstsein kamen, wurde das Verhör unerbittlich weitergeführt. Nach einigen Runden konnten einige Praktizierende die Misshandlungen nicht länger ertragen und willigten gegenüber der Polizei unklar ein, was diese von ihnen verlangten.

3. Standhafte Praktizierende wurden für lange Zeit aufgehangen. Der Praktizierenden Huang Guifen wurde der Arm gebrochen. Es ist mittlerweile schon über ein Jahr vergangen und dennoch hat sie sich nicht wieder erholt.

4. Die Polizei zwingt die Praktizierenden mehr als 10 Stunden lang im Doppellotussitz zu sitzen, wobei die Arme festgebunden werden. Sie erlauben ihnen auch nicht Essen zu sich zu nehmen. Diese Folter wenden sie täglich an, um die Praktizierenden zum Aufgeben ihres Glaubens zu zwingen.

5. Im Dezember ist das Wetter kalt. Die Polizei verschleppt die Praktizierenden an Orte, wo sie keiner sehen kann und zwingt die Praktizierenden sich bis auf ein dünnes Hemd auszuziehen. Sie frieren, während ihre Peiniger es warm haben. Alle zwei Stunden lösen sich die Polizisten bei der Bewachung der Praktizierenden ab, bis diese schwerwiegende Erfrierungen erlitten haben und dem Tod nahe sind. Wenn sie zurück in ihre Zellen gebracht werden, können sie kaum noch atmen, die Nase läuft und sie können den Mund kaum noch öffnen und schon gar nicht mehr sprechen. Die Zuständigen Personen fürchten sich davor, dass diese Sachen ans Licht kommen und halten sie deshalb geheim. Tatsache ist jedoch, dass solche Folterungen an unschuldigen Menschen tagtäglich in China passieren.

6. Standhaften Praktizierenden wurde der Schlaf entzogen; sie wurden gezwungen 24 Stunden am Tag zu hocken.

7. Die Materialien, die dort hergestellt werden sind giftig. Menschen die in das Warenlager gehen, bekommen kaum noch Luft. Dennoch werden Falun Gong Praktizierende in diese Lager eingesperrt. Da die Polizei befürchtete, dass ihre Verbrechen nach Außen dringen, verriegeln sie sogar im Sommer die Fenster. Zusätzlich spielen sie 24 Stunden täglich Propagandamaterial ab, das Falun Gong verleumdet.

8. Einige Praktizierende waren über ein Jahr lang in die Toilette gesperrt worden, die von den Chefs der Polizei benutzt wird. Manchmal, wenn viele Praktizierende verhaftet wurden, sind die Korridore mit eingesperrten standhaften Falun Gong Praktizierenden überfüllt. Die Praktizierenden werden gezwungen an diesen Plätzen zu essen und zu leben, wobei sie von zwei Wärtern überwacht und nicht schlafen gelassen werden. Der Wasserkäfig ist eine Foltermethode für Falun Gong Praktizierende, die geheim gehalten wird. Normalerweise kommt dort keiner weiter hin, es weiß auch niemand, dass da Menschen eingesperrt werden.