- In der ersten Zeit, nachdem Falun Gong in China am 20. Juli 1999 verboten und verfolgt wurde, war eine Verwandte eines Falun Gong Praktizierenden von der Verleumdung der chinesischen Regierung so vergiftet, dass sie dem Dafa gegenüber eine feindselige Haltung einnahm und auf die Dafa Jünger böse war und sie unfreundlich behandelte. Doch später hatte sie die Wahrheit über Falun Gong erkannt. Ein Mal sah sie, dass einige Polizisten eine alte Frau verfolgten, die Infomaterialien über Falun Gong verteilte. ö Sie hielt die Polizisten an und fragte: „Ist das richtig, eine alte Frau zu jagen? Hat sie etwas Schlechtes getan?” Als die Polizisten das hörten, gaben sie die Verfolgung der Dafa Jüngerin auf. Jedes Mal, wenn die Frau sah, dass Falun Gong-Flugblätter auf dem Boden lagen, hob sie sie auf und klebte sie wieder an. Manchmal fragte sie den Verwandten, der ein Dafa Jünger ist, „Hast du noch Infomateralien zu verteilen? Gib mir bitte welche. Ich werde mich auf einen Stuhl stellen, und die Flugblätter ganz hoch ankleben, damit sie niemand abreißen kann. Niemand kann mich angreifen.”
- Eine Angestellte wurde von ihrer Firma zu einer neuen Arbeitsstelle versetzt, weil sie keinen guten Kontakt mit anderen Mitarbeiterinnen hatte. Beim Gespräch darüber sagte der Chef zu der Frau: „In der neuen Stelle wirst du bestimmt eine gute Beziehung zu deinen Kollegen bekommen, weil es dort zwei Falun Gong Praktizierende gibt.”
- Die Schwester eines Dafa Jüngers hatte dem Dafa gegenüber keinen Respekt, weil sie an die Verleumdung der chinesischen Regierung glaubte. Später hat sie die Tatsache der Verfolgung von Falun Gong erkannt. Auf einer Hochzeitsfeier nutzte der Dafa Jünger die Gelegenheit, Infomaterialien über die Wahrheit zu verteilen. Die Schwester fragte: „Hast du noch mehr dabei? Gib mir bitte ein Paar! Ich will auch verteilen.”
- Ein Polizist war dabei, Falun Gong Praktizierende zu verfolgen. Nachdem ihm viele Dafa Jünger die Wahrheit sehr deutlich erklärten, merkte er nach und nach, dass er von der Verleumdung verführt worden war. Insgeheim sagte er anderen: „Die Falun Gong Praktizierenden sind gute Menschen. Sie alle sind auch hervorragend an ihren Arbeitsplätzen.”
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