Schweden: Praktizierende zeigen chinesischen Delegierten ein Spruchband mit der Aufschrift: "Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht"

Die stellvertretende chinesische Premierministerin Wu Yi besuchte vom 26. bis zum 28. September Schweden. Sie besuchte am 28. September Göteborg, die zweitgrößte Stadt von Schweden.

Falun Gong Praktizierende in Göteborg sahen dies für die stellvertretende Premierministerin und die chinesischen Delegierten als eine gute Chance zu sehen, daß Falun Gong auch in Schweden praktiziert wird. Unser Ziel war, den Besuchern die wahren Umstände über Falun Gong mitzuteilen und die Nachricht zu übermitteln, daß Falun Gong Praktizierende niemals aufhören werden, den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu folgen. Viele chinesische Regierungsbeamte sind ebenfalls Opfer der Völkermordkampagne des Jiang Zemin Regimes, da sie von den Lügen getäuscht wurden, die verbreitet wurden, um die brutale Verfolgung gegen diese friedliche Praxis zu rechtfertigen. Wir sind nicht gegen die chinesische Regierung, doch bitten wir die chinesische Regierung dabei zu helfen, die Menschen, die für die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden verantwortlich sind, der Gerechtigkeit zuzuführen.

Wir veranstalteten von morgens bis abends einen friedlichen Appell vor dem chinesischen Konsulat, wo wir Flyer an die Passanten verteilten und ein Spruchband mit der Aufschrift: "Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" aufhingen.

Am Nachmittag speisten die chinesischen Gäste im Rathaus. Später sahen wir viele Delegierte das Gebäude verlassen und gingen zu ihnen, um mit ihnen zu sprechen. Wir sagten ihnen, daß Falun Dafa gut ist und man große geistige und körperliche Vorteile durch das Praktizieren bekommt; sie zeigten ihnen auch einige Bilder. Einige Menschen hörten mit freundlichem und neugierigem Gesichtsausdruck zu. Wir wünschten ihnen auf chinesisch alles Gute für die Zukunft. Sie wagten zwar nicht gedruckte Informationen anzunehmen, doch wollten einige wirklich hören, was wir zu sagen hatten.

Nachdem wir den diensthabenden Polizisten gefragt hatten, ob es in Ordnung ist, unser Spruchband aufzuhängen, standen wir an der Straße, an der jedes Auto der Delegation vorbeikommen mußte. So hatte jeder die Chance, unsere Spruchbänder und unsere gelben Falun Gong T-Shirts zu sehen. Danach gingen einige Praktizierenden zum chinesischen Konsulat, wo sie bis zum Abend appellieren wollten.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200410/19739.html

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