Drei Praktizierende teilen ihre Erkenntnisse mit, wie man mit aufrichtigen Gedanken den Rücktritt des Haupts des Bösen betrachtet

o Aufrichtige Gedanken haben, bezüglich des Rücktritts des Haupts des Bösen
o Nicht eigensinnig sein auf den Rücktritt des Haupts des Bösen und auf die Wahlen in den USA
o Einige Gedanken beim Lesen des neuen Jingwens „Bei der Fa-Berichtigung werden keine menschlichen Gesinnungen benötigt, aber die aufrichtigen Gedanken”

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Aufrichtige Gedanken haben, bezüglich des Rücktritts des Haupts des Bösen

Autor: Dafa-Praktizierender in Beijing

Auf dieser Tagung des KP-Zentralkomitees trat das Haupt des Bösen, Jiang, ab und gab einen Teil seiner Macht auf. Als Kultivierender dürfen wir daraus nicht schließen, dass sich die Machtinhaber Chinas dann anders verhalten würden. Noch weniger dürfen wir die Erwartung der Beendigung der Verfolgung auf einen gewöhnlichen Menschen setzen. Es gab bereits schwere Lektionen diesbezüglich. Der Meister hat auch mehrmals das Fa diesbezüglich erklärt.

Der Rücktritt des Haupts des Bösen ist nur eine Widerspiegelung der starken Beseitigung der alten Mächte, die die Fa-Berichtigung behindern. Er ist aber nicht das Ziel der Fa-Berichtigung. Dafa-Praktizierende dürfen deshalb auch nicht den Frohsinn entwickeln und bei der Bestätigung des Fa nachlassen. Bei der Erklärung der wahren Umstände und der Errettung der Menschen in der Welt müssen wir noch mehr an die Menschen denken, noch stetiger sein, noch mehr aufrichtige Gedanken haben und es noch besser machen.

Obwohl das Haupt des Bösen bereits zurückgetreten ist, dürfen wir gegenüber dem Bösen nicht nachlässig werden. Denn das Wesen des Bösen hat bestimmt, dass es bis zum letzten Augenblick böse und sogar noch verrückter sein wird, je näher das Ende kommt.

Außerdem, in der letzten Phase der Fa-Berichtigung sollen wir noch klarer und vernünftiger sein und dürfen nicht ins Extrem gehen. Bei der Erklärung der wahren Umstände müssen wir die Verhältnisse zwischen Familie, Arbeit, Alltag und Fa-Bestätigung gut koordinieren.

Nicht eigensinnig auf den Rücktritt des Haupts des Bösen und auf die kommenden Wahlen in den USA sein.

Autor: Dafa-Praktizierende außerhalb Chinas

In dem neuesten Jingwen und in den früheren Fa-Erklärungen sowie Jingwens hat der Meister immer wieder gesagt, dass wir uns nicht für die gesellschaftlichen Formen und politischen Zuständen der gewöhnlichen Menschen kultivieren (keine originale Worte vom Meister). Nach dem Lesen des Jingwen habe ich folgende Meinung bezüglich des Rücktritts von Jiang Zemin und der kommenden Wahl in den USA:

1. Obwohl das ursprüngliche Haupt der Chinesischen KP - Jiang Zemin - zurückgetreten ist, ist das Böse, das es unterstützt und repräsentiert, noch nicht vollständig entfernt worden. Die Verfolgung des Bösen gegen die Dafa-Jünger ist noch nicht beendet. Noch viele Menschen in der Welt sind sich nicht klar über die wahren Begebenheiten. Deshalb müssen wir Dafa-Praktizierende noch weiter die drei Sachen gut machen. Für die gründliche Beseitigung des bösen Oberhauptes und des Bösen müssen die Dafa-Praktizierenden menschliche Herzen ablegen und weiter auf dem Weg als Kultivierende in der Fa-Berichtigung gut voranschreiten.

2. Die wichtigen Veränderungen in der menschlichen Welt sind durch himmlische Veränderungen verursacht worden. Der Rücktritt des Haupts des Bösen liegt oberflächlich gesehen daran, dass es bereits das Vertrauen des Volkes und der Armee verloren hat. In Wirklichkeit ist es eine Veränderung in der menschlichen Welt durch die standhaften Wahrheitserklärungen, aufrichtigen Gedanken und dem Verhalten von Dafa-Praktizierenden, die sehr viele schwarzen Hände der alten Mächte sowie die wilden Gespenster beseitigt haben und auch weil die Menschen immer klarer werden. Deshalb sind der Prozess der Fa-Berichtigung und die standhafte Fa-Bestätigung der Dafa-Praktzierenden die wahren Gründe für den Rücktritt des Haupts des Bösen.

3. Welche Person unter den Präsidentenkandidaten in der US-Wahl gewinnt, unterliegt auch dem gleichen Grundsatz. Verschiedene Kandidaten können sich bei der Wahrung der Gerechtigkeit unterschiedlich verhalten, aber Dafa-Praktizierende mischen sich nicht in die Politik ein. Die aufrichtigen Gedanken und das aufrichtige Verhalten der Dafa-Pratizierenden wird auf natürliche Weise fördern, dass sich die Gerechtigkeit in der menschlichen Welt wieder verwirklicht. Doch die Aufgaben der Dafa-Praktizierenden dienen nicht irgendeiner politischen Form oder einem gesellschaftlichen Zustand der gewöhnlichen Menschen.

4. Was die großen Kämpfe zwischen dem Guten und dem Bösen in den anderen Räumen von New York und Peking betrifft, darauf dürfen Dafa-Praktizierende als die Seite der Aufrichtigkeit durch die oberflächlichen Tendenzen oder Scheinveränderungen in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen nicht eigensinnig sein.Wir sollen uns weiterhin nach den Anforderungen, die der Meister den Kultivierenden in der Fa-Berichtigung stellt, richten.

5. Bezüglich der Fragen, wann das Fa in die menschliche Welt kommt und wie das Ergebnis dann sein wird, sind Dafa-Praktizierende nicht von den gewöhnlichen Menschen abhängig. Wir haben keine Illusionen über irgendwelche gewöhnlichen Menschen. Wir sollen das Fa als Lehrer betrachten. Worauf man sich verlassen kann, ist der Meister, das Dafa sowie die eigenen aufrichtigen Gedanken und das Verhalten der Dafa-Praktizierenden.

Dies sind meine persönlichen Meinungen, damit eine Diskussion angeregt wird.

Einige Gedanken beim Lesen des neuen Jingwen „Bei der Fa-Berichtigung werden keine menschlichen Gesinnungen benötigt, aber die aufrichtigen Gedanken”

Autor: Dafa-Praktizierende im Festland China

Am 19.09.2004 ging die Tagung des KP-Zentralkomitees zu Ende und das Haupt des Bösen trat zurück. Auf einmal waren viele Dafa-Praktizierende „sehr erfreut”. Sie denken, das sei ein Zeichen dafür, dass die Verfolgung bald am Ende sein wird. Während sie sich über diese Nachricht freuen, entsteht eine abhängige Gesinnung zum neuen Regime. Sie haben einen Gedanken bekommen, als ob sie darauf warteten, dass das neue Regime diese Verfolgung beenden wird. Innerlich sind sie bewegt und es werden sogar die drei Sachen dabei vernachlässigt.

Als ich heute das neue Jingwen gelernt habe, sah ich auch bei mir viele Probleme:

Der Meister hat darauf hingewiesen: „Während der dämonischen Schwierigkeiten betrachtet ihr die Verfolgung gegen die Dafa-Jünger durch die schlechten Menschen, die von den bösartigen Lebewesen im Kosmos ausgenutzt sind, als von Menschen verursacht. Unter dem Umstand, dass das Böse durch die Fa-Berichtigung und durch die Fa-Bestätigung der Dafa-Jünger mit aufrichtigen Gedanken beseitigt wird und schon kaum mehr vorhanden ist, beginnen die weltlichen Menschen aufzuwachen, so habt ihr die Hoffnung zur Beendigung der Verfolgung wieder in die Hände der gewöhnlichen Menschen gelegt.” („Bei der Fa-Berichtigung werden keine menschlichen Gesinnungen benötigt, aber die aufrichtigen Gedanken”)

Was mich persönlich betrifft, kommen solche Gedanken oft hoch. Es zeigt sich dadurch, dass ich viel Aufmerksamkeit der Tagung des Zentralkomitees geschenkt habe. Aber schnell erkannte ich: Wie können Dafa-Praktizierende die Hoffnung auf gewöhnliche Menschen setzen! Im Gedicht vom Meister gibt es einen Satz: „Das große Schauspiel, wer hat die hervorragende Hauptrolle”. Der Kosmos wird durch das Fa berichtigt, wer hat in der Fa-Berichtigung die Hauptrolle? Der Meister hat die Hauptrolle, und Dafa-Praktizierende helfen dem Meister bei der Fa-Berichtigung. Das Ende hängt doch wohl nicht von den gewöhnlichen Menschen ab? Der Meister hat früher schon darauf hingewiesen: „Es ist so ein großes Fa, es sind so viele zukünftige großartige Gottheiten, die durch das Dafa herauskultiviert werden, großartige Dafa-Jünger, wie könnt ihr die Hoffnung auf irgendeine Person der gewöhnlichen Menschen legen? Ist das nicht eine Beleidigung uns selbst gegenüber? Kann die Menschheit die Gottheiten steuern? Aber viele unserer Dafa-Jünger haben so gedacht. Wenn einer so denkt, macht es nichts. Wenn zwei so denken, macht es auch nichts, das ist das Problem der persönlichen Kultivierung. Wenn alle so denken, wenn die gesamte Masse der Dafa-Jünger so denkt, was ist das dann für ein Phänomen? Eine starke und große Welle, ein starker Eigensinn. Das geht auf keinen Fall. Das habe ich gesehen und die alten Mächte haben es auch gesehen. Die alten Mächte denken: Wie kann denn das gehen? So ließen sie das Ergebnis des sechzehnten Kongresses der chinesischen Kommunistischen Partei noch schlechter sein.” („Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Philadelphia in den USA”)

Diese Fa-Erklärungen vom Meister haben wir ja schon gelernt. Aber warum tauchen noch immer solche Probleme auf? Ein Grund ist, dass man sehr darauf aus ist, die Verfolgung zu beenden. In dieser Verfolgung hofft man, diese Verfolgung früher zu beenden und eigene Schmerzen früher zu beenden. Dabei vergisst man seine eigene Pflichten und vergisst, wie eilig die Errettung der Lebewesen ist. Die Ursache ist „Egoismus”. Würde man noch eigensinnig auf die Zeit sein, wenn man wirklich das Dafa und die Errettung der Lebewesen an die erste Stelle gesetzt hätte?

Der zweite Grund liegt darin, dass man das Fa nicht genügend erkannt hat. Egal was auch in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen geschieht, wir sollen als Dafa-Praktizierende unser Herz nicht bewegen lassen. Das ist nicht nur eine Frage der persönlichen Kultivierung, „denn jeder Gedanke und jede Idee von dir wird sehr große Dinge beeinflussen. Egal was es für ein großes Ereignis gibt, betrachte es als nichts, mache weiter das, was ein Dafa-Jünger machen soll. Das ist eben der Weg, den ihr heute geht, das ist eben die von euch hinterlassene mächtige Tugend.” („Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington D.C. 2004”) Klar gesagt, wenn die morschen Gespenster und schwarzen Hände alle beseitigt worden sind, wenn das Böse nicht mehr sein Haupt unterstützt, wird es sich nicht etwa von selbst auflösen? Warum sind wir aber noch eigensinnig auf die Erscheinungen in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen? Die Lektionen durch die Abhängigkeit von den gewöhnlichen Menschen waren schwer.„Früher habe ich gesagt, dass alles, was sich heute in der menschlichen Gesellschaft ereignet, im Grunde genommen durch das Herz der Dafa-Jünger verursacht worden ist. Es existieren zwar die alten Mächte, aber wenn du dieses Herz nicht hast, können sie nichts machen. Wenn du sehr starke aufrichtige Gedanken hast, sind die alten Mächte ratlos.” („Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Philadelphia in den USA”)

In diesem Moment, wo das Böse in großer Menge bis zum Ende beseitigt wird, sollen wir jeden Schritt auf dem restlichen Weg gut machen. Ich habe mich nicht sehr gut kultiviert und wollte meine Meinung eigentlich nicht schreiben. Ich hatte Angst, nicht gut zu schreiben. Aber ich habe erkannt, dass es zur Aufgabe eines jeden Dafa-Praktizierenden gehört, an die Minghui-Webseite einen Bericht zu schreiben. Minghui ist die Webseite vom Dafa. Egal ob er veröffentlicht wird oder nicht, es werden schon beim Schreiben und Versenden die schlechten Dinge in den Gedanken beseitigt. Das störende Böse wird dadurch bereinigt und das Fa durch uns bestätigt. Ich hoffe, dass die Dafa-Praktizierenden alle mehr an Minghui einen Bericht schreiben. Außerdem dient Minghui gewissermaßen als eine Fa-Konferenz, durch das Lesen von Minghui können sich Praktizierende miteinander austauschen. Ich habe erkannt, dass dies eine Kultivierungsmethode ist, die der Meister uns gegeben hat, die auch der Zukunft hinterlassen wird. Auch in dem Teil der „technischen Erfahrungen” können viele einfache Tricks anderen aber eine große Hilfe sein. .