Während der UN-Vollversammlung über die Verfolgung informieren: Früherer kanadischer Premierminister grüßt Torontoer Praktizierende auf den Straßen von New York (Fotos)

Vom 20. bis 24 September fand in New York die 59. Vollversammlung der UN statt, zu der Regierungschefs und hochrangige Beamte aus der ganzen Welt anreisten. Zusammen mit Praktizierenden aus der ganzen Welt trafen sich Falun Gong-Praktizierende aus Toronto in New York, um den Menschen die Schönheit und den Frieden von Falun Gong nahe zu bringen. Dabei sollten die Regierungschefs und die Medien die Möglichkeit erhalten, von der brutalen Verfolgung gegen Falun Gong zu erfahren, die von dem ehemaligen chinesischen Staatschef Jiang Zemin initiiert wurde und gelenkt wird. Jiang Zemin exportierte die Verfolgung und Hass-Propaganda auch in andere Länder.

Während der UN-Vollversammlung organisierten die Falun Gong Praktizierenden eine Reihe von Veranstaltungen, wie Pressekonferenzen, Anti-Folter-Darstellungen, die „Große Mauer des Mutes” und gemeinsame Übungen, um über die Hintergründe der Verfolgung zu informieren. Die Praktizierenden aus Toronto nahmen an den Infoveranstaltungen an den verschiedenen Straßenecken teil. Während der einwöchigen Aktivitäten trafen die Praktizierenden viele Delegierte und Medienvertreter, die an der UN-Vollversammlung teilnahmen. Die Praktizierenden konnten ihnen Infomaterial geben und mit ihnen über Falun Gong und über die Hintergründe der Verfolgung gegen Falun Gong in China sprechen. Dabei brachten die Falun Gong-Übenden in Erfahrung, dass immer mehr der New Yorker Einwohner die Wahrheit über Falun Gong erfahren und die Verfolgung verurteilen und das aufrichtige Verhalten der Falun Gong-Praktizierenden unterstützen. Im Folgenden einige Beispiele der vielen interessanten Geschichten, die sich während der einwöchigen Reise nach New York ereigneten.


Anti-Folter-Darstellungen neben dem Hotel, in dem Delegierte der UN-Vollversammlung übernachtetenDie Menschen erfahren anhand der Anti-Folter-Darstellungen von der VerfolgungPassanten sind von der Brutalität der Verfolgung geschockt
Passanten sind von der Brutalität der Verfolgung geschocktPassanten unterzeichnen eine Unterschriftenaktion, um die Verfolgung zu verurteilenPassanten unterzeichnen eine Unterschriftenaktion, um die Verfolgung zu verurteilen

Ehemaliger kanadischer Premierminister bewahrt Infomaterial über die Verfolgung sorgfältig auf

Am 21. September, dem ersten Tag des Besuches der Praktizierenden aus Toronto in New York, trafen Praktizierende den ehemaligen kanadischen Premierminister, Herrn Jean Chretien, auf der Straße. Als Herr Chretien amtierender Premierminister von Kanada war, hatte er seine Besorgnis über die Verfolgung von Falun Gong durch das Jiang Zemin Regime viele Male zum Ausdruck gebracht. Im Oktober 2001, als er an einem Treffen der APEC in Shanghai teilnahm, brachte Herr Chretien seine Besorgnis über die Menschenrechtssituation in China und insbesondere über die Unterdrückung von Falun Gong der chinesischen Führung gegenüber direkt zum Ausdruck. Mit der Hilfe der kanadischen Regierung wurden über 15 kanadische Falun Gong-Praktizierende und deren Familienangehörige aus der Inhaftierung in China entlassen und gerettet. Zuvor hatten kanadische Praktizierende die Abgeordneten und Mitglieder der kanadischen Regierung auf allen Ebenen über die Verfolgung in China unterrichtet und ihnen dabei viele Infomaterialien gegeben.

Die beiden Praktizierenden, die Herrn Chretien zusammen mit zwei Abgeordneten während der UN-Vollversammlung auf der Straße getroffen hatten, erinnern sich noch gut an diese Begegnung. Herr Chretien lächelte freundlich und nickte ihnen zu, während er vorbeiging. Einer der Praktizierenden wies von hinten auf sie und meinte: „Ich komme aus Toronto”. Herr Chretien und die beiden Abgeordneten drehten sich sofort um und liefen zu den Praktizierenden zurück und schüttelten ihnen erfreut die Hände. Als ein Praktizierender Herrn Chretien sagte, dass sie kanadische Falun Gong Praktizierende seien, zeigte er den beiden Praktizierenden aus seiner Tasche ein gefaltetes Exemplar von Infomaterial über die Verfolgung gegen Falun Gong. Ein Praktizierender erkannte, dass es das Infomaterial war, welches die kanadischen Praktizierenden erstellt und den Abgeordneten gegeben hatten. Sie freuten sich sehr, dass Herr Chretien das Infomaterial für so eine lange Zeit sorgfältig aufbewahrt hat.

Ein aufrichtiger Restaurantinhaber

Einige Praktizierende aus Toronto liefen die Straße entlang um Flyer zu verteilen und die Menschen über die Verfolgung zu informieren. Dabei hielten sie Schilder, auf denen die Worte „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht”, Bilder von Gruppenübungen und Bilder der brutalen Verfolgung zu sehen waren. Als sie an einem Restaurant in der Nähe des chinesischen Konsulates vorbeiliefen, stand der Inhaber des Restaurants direkt vor dem Eingang. Die Praktizierenden waren gerade vorbeigelaufen, als jemand von hinten „Stopp” rief. Sie glaubten, dass der Restaurantinhaber den Inhalt der Schautafeln nicht richtig gesehen hatte und sie deshalb bat anzuhalten, damit er diese genauer ansehen konnte. Aber der Restaurantinhaber hatte bereits Infomaterial über Falun Gong erhalten und von der Verfolgung erfahren. Er hoffte, dass die Praktizierenden einmal durch sein Restaurant laufen würden, damit alle seine Kunden die Chance bekämen, sich die Schautafeln anzuschauen und von Falun Gong und der Verfolgung zu erfahren. Die Praktizierenden liefen an den 30 Tischen entlang und zeigten dabei die Schautafeln. In dem Restaurant waren sehr viele gut gekleidete Menschen. Sie drehten alle den Kopf um diesen in einem Restaurant ungewohnten Anblick mitzuverfolgen.

Der Restaurantinhaber bat die Praktizierenden auch um einen Stapel des Infomaterials und lief hinter den Praktizierenden her, um es an jedem Tisch zu verteilen. Dabei sagte er: „Das ist Falun Gong; sehr gut”, oder „Diese Verfolgung geschieht in China, bitte sehen Sie sich das genau an”. Nachdem er den Stapel verteilt hatte, bat er um einen weiteren Stapel, damit er noch mehr verteilen könne. Schließlich schüttelte er den Praktizierenden zum Abschied die Hände und wünschte ihnen viel Glück.

Vergessen Sie nicht, die Darstellung und Übungsvorführung an unserer Schule abzuhalten

Als mehrere Praktizierende eine Anti-Folter-Darstellung neben dem Gelände des World Trade Center zeigten und über die Hintergründe der Verfolgung informierten, sahen sie eine Gruppe junger Mädchen, die anscheinend Touristen waren und gingen auf sie zu, um ihnen Infomaterial zu geben. Die Mädchen sahen die wunderschöne Vorführung der Übungen und zeigten sich schockiert über die brutale Verfolgung. Eines der Mädchen erzählte den Praktizierenden, dass sie eine Menschenrechtsgruppe an einer Universität betreut. Sie hoffte, dass die Praktizierenden zu ihrer Schule kommen und die Vorführung der harmonischen Übungen und die Anti-Folter-Darstellung zeigen würden, damit die Schüler davon erfahren können. Sie sagte, dass falls die Praktizierenden kommen möchten, sie sofort einen Platz reservieren und einen Termin ausmachen könnte. Sie sagte ebenfalls, dass ihre Menschenrechtsgruppe Abteilungen in mehreren Dutzend Universitäten in den USA hat und die Praktizierenden dort hingehen und solche Darstellungen veranstalten könnten.

Sie erklärte, dass sie den Praktizierenden gerne helfen würde, den Kontakt zu anderen Schulen herzustellen, um die harmonischen Übungen und die Information über die Verfolgung an diesen Universitäten einzubringen. Bevor die jungen Mädchen gingen, hinterließen sie noch ihre Kontaktadressen und hofften, dass die Praktizierenden sich sobald wie möglich an sie wenden würden.

Die Welt braucht „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht”

Eine Peruanerin arbeitet in der Nähe eines Gebäudes, wo die Falun Gong-Praktizierenden eine Anti-Folter-Darstellung organisiert hatten. Als sie zum ersten Mal vorbeilief, war sie entsetzt von der Brutalität der Verfolgung, die durch die Anti-Folter-Darstellung zum Ausdruck kam. Gleichzeitig fühlte sie sich tief angezogen von den friedlichen und harmonischen Übungen und zu „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht” und brachte zum Ausdruck, dass sie die Übungen gerne lernen würde. Später erzählte sie den Praktizierenden, dass sie in der Nacht, bevor sie die Praktizierenden getroffen hatte, einen Traum gehabt habe. Sie habe geträumt, dass eine Gruppe von Menschen etwas auf dem Platz veranstalten würde, auf dem die Anti-Folter-Darstellung stattfand. Mehrere Kinder schrieben für die Menschen einige Wörter, die ihr fremd waren. Sie hatte in ihrem Traum ebenfalls wunderschöne friedliche Musik gehört. Als sie zu dem Platz der Anti-Folter-Darstellung kam, hörte sie die Übungsmusik, welche exakt dieselbe Musik wie in ihrem Traum war. Sie sah „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht” auf den Infomaterialien und es waren dieselben Wörter, welche die Kinder in ihrem Traum geschrieben hatten. Sie lernte die fünf Übungen sofort und fragte die Praktizierenden erfreut nach weiterem Infomaterial und meinte, dass sie es ihren Freunden und ihrer Familie in Peru schicken würde. Sie hoffte ebenfalls, dass die Praktizierenden Falun Gong in Peru vorstellen werden. Sie sagte, dass die Menschen in Peru diese wunderschönen Übungen und „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht” sehr brauchen würden.

Während die Praktizierenden Schautafeln hielten und Flyer verteilten, trafen sie auch viele New Yorker, die, nachdem sie von den wahren Hintergründen erfahren hatten, wissen wollten, wo sie die Übungen lernen und wie sie helfen könnten, diese brutale Verfolgung zu beenden. Ein junger Mann bekam die Information über die Übungsplätze in New York. Er dankte den Praktizierenden dafür, dass sie die Wahrheit über die Verfolgung und diese schönen Übungen den New Yorkern gebracht haben. Er hoffte, dass die Praktizierenden allen anderen Praktizierenden weitergeben würden, auf keinen Fall ihre Bemühungen, die Wahrheit über die Verfolgung aufzudecken, einzustellen; sie sollten das weitermachen, damit alle New Yorker davon erfahren können. Die Praktizierenden versicherten ihm, dass sie fortfahren werden, die Hintergründe über die Verfolgung zu erklären und sagten ihm ebenfalls, dass das für die Falun Gong-Praktizierenden keine leichte Aufgabe sei. Um noch mehr New Yorkern zu helfen, davon zu erfahren würden Praktizierende aus der ganzen Welt auf eigene Kosten und in ihrer eigenen Freizeit hierher reisen, um die Veranstaltungen zu unterstützen. Der junge Mann nickte und schüttelte den Praktizierenden zum Dank die Hand. Er sagte: „Ihr seid bemerkenswert”.

Den Rücken des davongehenden jungen Mannes betrachtend sagten sich die Praktizierenden in ihren Herzen: „Seid versichert, New Yorker, dass die Falun Gong Praktizierenden bestimmt fortfahren werden, die Wahrheit über Falun Gong in jede Ecke von Manhattan zu tragen, damit die New Yorker diese in ihre Herzen aufnehmen können.”