Die Kunstausstellung "Kompromissloser Mut" wurde vom 4. bis zum 7. Oktober 2004 in einer friedlichen Atmosphäre in Seoul gezeigt.

Diese Kunstausstellung wurde vom Falun Dafa Verein in Korea unterstützt. Der Abgeordnete Shin Hak-yong, der Direktor der Kulturakademie und andere wohnten der Eröffnungsfeier bei. Der Parteiabgeordnete Uri übermittelte seine Grüße und sein Bedauern, nicht bei der Eröffnungsfeier dabei sein zu können.

Der Abgeordnete Shin, ein aktiver Unterstützer des Gesetzes gegen Völkermord im September hielt auf der Eröffnungsfeier eine Glückwunschrede. Er sprach lobend über Falun Gong im Hinblick darauf, dass es zur Lösung sozialer Probleme beiträgt, die durch eine sinkende moralische Einstellung verursacht werden. Er hoffe, dass diese Ausstellung mehr Menschen ermöglicht, Falun Gong kennen zu lernen.

In einem Interview mit NTDTV nach der Feier sagte der Abgeordnete, dass er nicht verstehen kann, weshalb Jiang Zemin solch eine hervorragende Kultivierungsmethode verfolgt. Der Leiter von Amnesty International in Korea, Pu Nanshi, sagte, dass er sich der schlechten Menschenrechtssituation in China bewusst sei, aber ihm das Ausmaß erst klar wurde, als er die Kunstausstellung besucht hatte. Amnesty International hat in dieser Angelegenheit große Sorge und bemüht sich alles Mögliche zu tun, um die Verfolgung zu stoppen.

Viele Menschen besuchten die Kunstausstellung und waren erstaunt darüber, in der 200 qm großen Halle unzählige hervorragende und einzigartige Kunstwerke zu sehen. Es wurde sich viel über die Kultivierung mit Falun Dafa informiert. Viele Besucher konnten sich nur schweren Herzens von der Ausstellung trennen.

Nach dem Ende der Ausstellungstage in Seoul wird die Ausstellung weiterhin in den Städten Daejon, Gwangju und Busan gezeigt.