Während einer Taxifahrt hatte ich kaum mit dem Fahrer über Falun Gong gesprochen, als er schon sagte: „Ich habe einen Bekannten, dessen Schwägerin eine Falun Gong Praktizierende ist. Früher hatte sie immer schlechte Laune und stritt sich oft mit ihrer Schwiegermutter. Seitdem sie aber Falun Gong praktiziert, ist sie stets freundlich und ist sogar gesund geworden. Zu ihrer Schwiegermutter ist sie jetzt immer nett.

Ein anderes Mal traf ich einen Taxifahrer, der früher in einem chinesischen Amt für Sicherheit tätig war. Er hatte seine Arbeitsstelle gekündigt, weil er dieses verdorbene System nicht mehr ertragen konnte. Ich sagte: „Aus einem Falun Gong Flyer habe ich erfahren, dass über 1000 Praktizierende totgeschlagen worden sind. Meinen Sie, dass das stimmt?” Nach einer Weile sagte er: „Meiner Meinung nach stimmt das wahrscheinlich. Viele kriminelle Fälle konnten nicht gelöst werden, dann haben sie irgendwelche Sündenböcke dafür gesucht. Die chinesischen Kriminalfilme sehe ich mir auch nicht an, weil alles nur Lug und Trug ist.”

Zum Schluss erfuhr der Taxifahrer von mir die wahren Begebenheiten der Selbstverbrennung auf dem Tiananmen-Platz.

Alle Lebewesen warten darauf, die wahren Umstände von Falun Gong zu erfahren

Von einem Falun Gong Praktizierenden aus China

Im September führten viele Firmen in einer Grundschule in unserer Nähe Prüfungen durch. Da ich so viele Menschen und Autos sah, hatte ich den starken Wunsch, ihnen die wahren Begebenheiten von Falun Gong zu erklären, um sie zu erretten. Da viele Menschen von weither gekommen waren, parkten Busse in der Nähe der Schule. Ich verteilte CD-ROMs von Auto zu Auto. Es war gerade die Zeit des traditionellen chinesischen Mondfestes und so wünschte ich ihnen ein frohes Mondfest. In einem Auto saßen mehrere Menschen. Nachdem sie die CD-ROMs erhalten hatten, wiesen sie mich darauf hin, dass da vorne auch noch jemand sitze.

Der Mann, der vorne saß, reagierte schnell und sagte: „Ich bin hier!” Ich sagte mit einem Lächeln zu ihm: „Du braucht keine Eile zu haben, ich habe noch eine für dich übrig.” Als meine Tasche leer war, ging ich nach Hause, um neue CD-ROMs zu holen.

Ein alter Mann fragte, was ich denn verteilen würde und ob er auch eine davon bekommen könnte? Nachdem er einige Flyer bekommen hatte, hoffte er, später neue von mir zu bekommen. .

In dem Moment, als ich das dringende Gefühl bekam, die Wahrheit von Falun Gong zu verbreiten, war ich erschüttert. Nun hatte ich wirklich das eigene Ich abgelegt und ging ganz natürlich dorthin, wo viele Fahrräder geparkt waren, um den Rest der Flyer in die Körbe der Fahrräder hineinzulegen.

Ich dachte, ein gewöhnlicher Menschen verteilt doch ganz locker Werbung. Um Lebewesen zu erretten, muss ich noch lockerer sein, während ich die Informationen über die Wahrheit von Falun Gong verteile.