Ein besonderes Merkmal der Verteilung von Falun Gong Praktizierenden in Deutschland ist es, daß obgleich in jeder Stadt nicht viele Menschen praktizieren, diese überall verteilt sind. Es gibt Praktizierende und Übungsplätze in vielen Kleinstädten, sogar auf dem Land. Am 4. September hielten Praktizierende in Aschaffenburg, Würzburg, Regensburg, Waldshut und Trier gleichzeitig Infotage ab. Praktizierende aus der Umgebung kamen auch zu den Veranstaltungen. Es gab nur wenige Praktizierenden in jeder Stadt, doch ihre aufrichtigen Taten und aufrichtigen Gedanken führten dazu, daß die Infotage und Folterausstellungen einen sehr guten Effekt hatten.

Die Menschen stehen an, um unsere Petition unterschreiben

Im Stadtzentrum von Würzburg hielten die Menschen vor einem Käfig an, in dem eine chinesische Praktizierende steckte. Ein Chinese in Polizeiuniformen stand hinter dem Käfig, und hielt ein Elektroschockgerät in seinen Händen. Einige Menschen konzentrierten sich auf die großen Ausstellungstafeln mit Text und Bildern dieser brutalen Folter, während andere einem deutschen Praktizierenden zuhörten, der erklärte, was in China geschah. Viele Menschen gingen still zum Tisch unterschrieben die Petition. Die vorbereiteten Unterschriftenlisten gingen uns sehr schnell aus, und die Praktizierenden mußten noch mehr kopieren.

Zwei deutsche Praktizierende ließen den ganzen Tag die Menschen über die wahren Umstände erfahren. Ein 75 Jahre alter deutscher Praktizierender, dessen Beine behindert sind, bestand darauf, bis zum Ende der Veranstaltung Flyer zu verteilen.

Warum schlagen sie diese Frau?

Während dieser Ausstellung gab es eine Episode: Ein deutscher Mann mit Gerechtigkeitssinn fragte den Praktizierenden, der den Polizisten spielte: "Warum schlagen sie diese Frau ?!" Als er bemerkte, daß der Praktizierende nachstellte, was in den Zwangsarbeitslagern und Gefängnissen in China passierte, war er wirklich schockiert.

"Laßt uns diesen Teufel ansehen, dann wirst du in seinem ganzen Leben nicht vergessen, wie ein böser und schamloser Teufel aussieht."

Es gab eine Familie, die vor dem Bild von Jiang Zemin stand, und der Vater sagte: "Laßt uns diesen Teufel ansehen, dann wirst du in seinem ganzen Leben nicht vergessen, wie ein böser und schamloser Teufel aussieht. "Dann stand die ganze Familie da und schaute aufmerksam hin und merkte sich die Erscheinung des bösen, schamlosen Teufels.

Mehr und mehr Menschen wollen Falun Gong lernen

Den Praktizierenden in Regensburg wurde bewußt, daß mit dem Fortschritt der Fa Berichtigung die Hindernisse, die die Menschen davon abhielten, Falun Gong zu verstehen schwächer und schwächer werden, und mehr und mehr Menschen die Praxis lernen wollen. Einige neue Praktizierende, die Zhuan Falun noch nicht das erstemal vollständig durchgelesen hatten kamen, um Flyer zu verteilen und die Menschen zu informieren. An diesem Tag gab es auch mehrere Passanten, die die Praxis lernen wollten. In Trier sagte ein Passant zu unseren Praktizierenden, daß er Falun Gong kenne, er praktizierte vor zwei Jahren schon einmal Falun Gong, und er wollte immer wieder damit anfangen. Er sagte, daß er nie dachte, daß er in Trier auf Falun Gong treffen würde. Er war sehr froh zu erfahren, daß er mit einem anderen Praktizierenden in Trier weiter praktizieren konnte.

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200409/19561.html