Ein Autofahrer aus der Stadt Changchun erklärte die Wahrheit von Falun Gong

1. Ein Autofahrer aus der Stadt Changchun erklärte die Wahrheit von Falun Gong

In einer Wäscherei nutzte eine Falun Gong Praktizierende aus der Stadt Changchun eines Tages die Gelegenheit, allen Anwesenden die wahren Umstände über Falun Gong zu erklären. Ein etwa 20-jähriger Kunde stellte ununterbrochen Fragen, die die Praktizierende ausführlich beantwortete. Danach bat dieser junge Mann sogar um eine CD-ROM mit Informationen über Falun Gong. Schließlich bedankte er sich und verließ das Geschäft.

Einige Tage darauf traf die Praktizierende den jungen Mann zufällig auf der Straße. Er grüßte sie freundlich und sagte, dass ihm durch den Inhalt der CD-ROM einiges bewusst geworden sei. Außerdem sagte er: „Ich bin ein Fahrer für das Verwaltungsamt. Alles, was ich über die Wahrheit von Falun Gong gehört habe, erzähle ich meinen Kollegen, Bekannten und Verwandten weiter, wie zum Beispiel, dass die Selbstverbrennung auf dem Tiananmen-Platz von Jiang Zemin inszeniert und gefälscht wurde. Sie alle hören gerne zu.” Außerdem schlug er der Praktizierenden vor, mehr Beamten der Regierungsverwaltung die Wahrheit von Falun Gong darzustellen.

2. Eine weitere Aufgabe des „Büros 610”

Nachdem Jiang Zemin aus dem Amt geschieden war, ging ein Mitarbeiter des „Büro-610” in Peking zu einem Bürger, dessen Verwandter im Ausland Falun Gong praktiziert. Im Gespräch sagte der Bürger: „Jiang Zemin ist zurückgetreten. Er ist dafür verantwortlich, Falun Gong zu verfolgen. Wenn wir alle die Falun Gong Praktizierenden allmählich locker behandeln, wäre das nicht gut?” Der Mitarbeiter vom „Büro-610” sagte: „Du begreifst das aber nicht. Das Büro-610 hat bereits ein System gebildet, von dem sehr viele Menschen leben. Wenn die Falun Gong Praktizierenden locker behandelt werden würden, wären sie dann nicht arbeitslos geworden? Deshalb, auch wenn die Falun Gong Praktizierenden nichts tun, müssen die Leute aus dem ”Büro-610” eine Beschäftigung finden.

Nach dieser Information zwingt das chinesische Sicherheitsamt die chinesischen Bürger, deren Verwandte im Ausland Falun Gong praktizieren, Informationen über Falun Gong zu sammeln. Zu diesen Informationen gehören zum Beispiel, an welchen Veranstaltungen von Falun Gong die Verwandten beteiligt waren und mit wem sie Kontakt haben. Außerdem drohen sie denjenigen endlosen Ärger an, die sich weigern, solche Informationen zu liefern.