Um die Verbrechen von Jiang Zemins Regime bei der Verfolgung von Falun Gong aufzudecken und mehr Menschen darüber zu informieren, was in China passiert, hielten Schweizer Falun Gong Praktizierende am 18. September eine Folterausstellung auf einem Platz im Zentrum der berühmten Industriestadt Basel ab. Sie verteilten Flyer und Video CDs und beantworteten die Fragen der Menschen.

Es war ein sonniger Tag, und es gab viele Touristen. Die Praktizierenden erklärten die Hintergründe der Verfolgung über Lautsprecher. Viele Anwohner und Touristen kamen zur Ausstellung. Sie hörten sich aufmerksam die Erklärungen an, sahen sich die Ausstellung an und lasen die Ausstellungstafeln über die Verfolgung durch.

Als die Menschen erfuhren, daß Falun Gong Praktizierende in China durch das Jiang Zemin Regime grausam verfolgt werden und bereits mehr als 1000 Praktizierende seit Juli 1999 zu Tode gefoltert wurden, weil sie den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht folgen und gute Menschen sein wollen, waren sie schockiert. Sie konnten nicht glauben, daß solche Dinge im 21. Jahrhundert noch geschehen können. Manche riefen aus: "Es ist zu grausam! Es ist so unglaublich!" Viele Menschen waren traurig und wütend. Sie baten um Flyer und Video CDs. Viele unterschrieben, um Falun Gong zu unterstützen. Einige sagten: "Ihr macht gute Arbeit! Wo sind Eure Übungsplätze? Ich möchte Falun Gong lernen." Einige fragten: "Wo kann ich das Buch Zhuan Falun kaufen? Falun Gong ist wirklich gut. Ihr werdet sicherlich erfolgreich sein."

Nachdem die Veranstaltung zu Ende war, gingen die Praktizierenden zusammen in ein Restaurant, um zu Abend zu essen. Ein Lehrer wartete dort auf die Praktizierenden, weil er gesehen hatte, daß ihre Autos immer noch auf dem Platz geparkt waren. Er sagte: "Ich habe Euer Infomaterial über Falun Gong durchgelesen. Falun Gong ist gut. Ich möchte einige Zeitungen für meine Kollegen mitnehmen, damit sie alle erfahren können, daß Falun Gong gut ist."

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200410/19645.html