Kleine Geschichten von der Wahrheitsaufklärung in New York City

Seit dem 13. September 2004 verteilen Falun Dafa Praktizierende aus Neuseeland auf dem Rathausplatz von New York Informationsbroschüren über die wahren Umstände von Falun Gong und führen die Übungen. Es folgen einige Geschichten der letzten Tage:

„ Ich bin aus Neuseeland gekommen”

Es gibt zwar eine Menge Menschen in New York, aber weniger als 20% von ihnen nahm unser Informationsmaterial an. Einige zeigten keinerlei Ausdruck im Gesicht, andere wollten nicht einmal einen Blick darauf werfen, sie beachteten die Praktizierenden nicht einmal. Sobald aber einer ein wenig langsamer ging, sagten unsere Mitpraktizierenden zu ihnen: ”Ich komme aus Neuseeland, ich möchte den Menschen hier nur etwas über Falun Gong erzählen und über das, was in China passiert.” Dann zeigten all diese eiligen New Yorker Verblüffung und fast jeder streckte die Hand aus und nahm das Material an.

Ein Chinese schüttelte den Kopf und sagte zu dem Praktizierenden, der Informationsmaterial verteilte: ”Nein, nein, ich möchte das nicht haben.” Danach erzählte er ihm, dass er aus Neuseeland sei und sagte: ”Chinesen, die in New York leben, haben es gut. Da wurde aus seiner gleichgültigen Haltung Freundlichkeit. Er nahm das Material und sagte: ”Okay, dann werde ich das lesen.”

„Wollen Sie mir Geld bezahlen?”

Ein Mann kam herüber zu dem verteilenden Praktizierenden und sagte: ”Du gibst mir Geld und ich werde dir helfen, das Material zu verteilen.” Der Praktizierende sah ihm fest in die Augen und sagte langsam und sorgsam: ”Ich bin den ganzen Weg von Neuseeland hierher gekommen und habe die Unkosten aus eigener Tasche bezahlt. Dieses gesamte Informationsmaterial wurde von Falun Dafa-Praktizierenden gedruckt und bezahlt, die sich das Geld vom Mund abgespart haben. Wir hoffen, dass sie Falun Dafa kennen lernen und über seine Verfolgung in China Bescheid wisst.” Da wurde der vorher so lächelnde Mann ernst, er nahm die Broschüren und ging davon. Es war zu sehen, dass ihm leid tat, was er gesagt hatte. Die aufrichtigen Worte unseres Praktizierenden und sein Verhalten ließen Jiangs Lügen zunichte werden.

„Bitte heben sie diese VCD für die Menschen auf, die noch nichts über die Wahrheit gehört haben!”

Ein Herr antwortete wortreich, als ihm die CD gegeben wurde. Der Praktizierende konnte aber nur wenig davon verstehen, weil sein Englisch nicht ausreichte. Der Herr sagte: ”Können Sie nicht einen ihrer Freunde holen, der gut Englisch kann?” Daraufhin führte der Praktizierende ihn auf die andere Seite des Platzes und sie fanden dort einen Praktizierenden, der gut Englisch spricht. „ Ich glaube, dass ich genug über Falun Gong weiß, sagte der Herr, bewahren Sie diese CD bitte auf für Menschen, die noch nichts über Falun Gong gehört haben. Ich weiß, dass ihr es schon gut gemacht habt; aber ihr tut immer noch nicht genug. Ihr müsst die Übungen mit mehr Menschen vorführen; ihr solltet großangelegte Versammlungen abhalten; ihr solltet alle Regierungsmitglieder und Juristen über Falun Gong unterrichten; ihr solltet der ganzen New Yorker Bevölkerung eure Situation klar machen. Dann werden sie euch helfen.” Während er sprach, liefen ihm die Tränen übers Gesicht und er wischte sich noch die Augen, als er fortging.

„Ich war in Peking und habe gesehen, wie die Polizei eure Landsleute schlug..”

Eine ältere Dame von etwa 50 Jahren sagte, als sie eine Informationsbroschüre entgegen nahm:” Ich kenne das. Ich weiß, was in China los ist. Vor zwei Jahren war ich in Peking und sah eine Gruppe von Praktizierenden auf dem Tiananmen-Platz, die Übungen machen; da kamen jede Mengen Polizisten, die sie umzingelten und schlugen. Es war schrecklich, wie sie die Praktizierenden schlugen und traten; für viele Westler war es unvorstellbar, sie konnten es nicht glauben. Ich sah es mit eigenen Augen. Ich habe großes Mitgefühl mit euch. Das macht ihr gut, ihr müsst noch mehr Menschen sagen, dass man in China gute Menschen unterdrückt.”

Die New Yorker, die es immer eilig haben, und gleichgültig erscheinen, ändern sich von Tag zu Tag. Immer mehr sagen lächelnd, wenn wir ihnen das Informationsmaterial aushändigen: ”Ich habe es schon bekommen oder ich weiß schon Bescheid, danke sehr!”