Die aufrichtigen Gedanken und das rechtschaffende Handeln von mir in den letzten fünf Jahren sind auf den aufrichtigen Glauben zurückzuführen (Teil 1)
[Minghui-Net 28.10.2004] In Beijing fand eine große wissenschaftliche Konferenz statt. In der Einladung, die ich bekommen hatte, stand, dass die Eröffnungszeremonie in der Volkskongresshalle stattfinden wird. Früher habe ich auch an Konferenzen teilgenommen, die in dieser Volkskongresshalle stattfanden. Diesmal wollte ich in der Kongresshalle aufrichtige Gedanken aussenden. Am 28. September 2003, die aufrichtigen Gedanken aussendend, trat ich in die Kongresshalle ein. Den ganzen Vormittag von 8 - 12 Uhr, habe ich aufrichtige Gedanken gesendet. Alle halbe Stunde einmal, je 15 Minuten. Wer gesprochen hat, oder was gesagt wurde, weiß ich nicht. In meinem Kopf gab es nur die „aufrichtigen Gedanken”........
--- Autor dieses Artikels
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Im „Minghui Wochenblatt” habe ich den Aufruf zur ersten schriftlichen Konferenz zum Erfahrungsaustausch der Dafa-Jünger gelesen. Meinem Verständnis nach ist sie eine ganzheitliche Fa-Konferenz in einer speziellen Zeit, speziellen Situation und speziellen Form. Als ein bereits seit 8 Jahren kultivierender Dafa-Jünger bin ich der Auffassung, dass der Erfahrungsaustausch über die aufrichtigen Gedanken und rechtschaffendem Verhalten eine Sache der Fa-Berichtigung ist. Für die Lücken, die hier zu ersehen sind, bitte ich von den Mitpraktizierenden barmherzige Hinweise.
1. Der aufrichtige Glaube
Ich habe das Fa 1996 erhalten. Nachdem ich „Zhuan Falun” gelesen hatte, war ich so begeistert und gleichzeitig erschüttert, was kaum mit Worten zu beschreiben ist. Andere betrachten „Zhuan Falun” nur als ein ganz normales Buch, es ist aber das Fa! Ich konnte auf einmal so vieles verstehen.
1996 befand ich mich in einer schwierigen Phase, sowohl bei der Arbeit als auch in der Familie. Bei der Arbeit hatte ich bereits Erfolg wie auch Misserfolg hinter mir, war aber immer sehr unausgeglichen. Ich wollte weiterhin auf dem unebenen Weg kämpfen. Familiär stand ich kurz vor dem Ende der zweiten Ehe. Mein Wunsch war auf der einen Seite eine eigene Karriere aufzubauen und auf anderen Seite aber auch die Erziehung meiner beiden Kinder nicht zu vernachlässigen. „Ruhm, Reichtum und Gefühle” waren meine Lebensschwerpunkte, auf die ich niemals verzichten konnte.
Äußerlich gesehen bin ich dünn und klein, mein Gewicht beträgt weniger als 40 Kilo und ich bin auch nur 1,55 groß. Manche Menschen sagen, schon ein Windhauch würde ausreichen, um mich umzuwerfen. Aber ich war eine sehr starke Persönlichkeit, lies mich niemals unterkriegen und kämpfte immer um die Oberhand. Gleichzeitig litt ich auch viel unter diesen Charakterzügen.
An meiner Arbeitsstelle wurde ich jedes Jahr für gute Leistungen ausgezeichnet mit diversen Preisen, z.B. „hervorragender Manager” oder zu einer der„Zehn bekanntesten Medien Persönlichkeiten ” unseres Kreises. Am Internationalen Frauentag 1993 hat mich der Parteisekretär des Kreises gelobt. (Anmerkung des Übersetzers: In China sind die Parteisekretäre die wahren Machtinhaber auf unterschiedlichen politischen Ebenen)Er hat mich als Vorbild für die 180 tausend Frauen des Kreises ernannt und die Frauen aufgerufen, doch von mir zu lernen, fleißig zu arbeiten. Mit meiner Mitarbeiterin habe ich eine Firma gegründet und diese zum Erfolg geführt, so habe ich mir auch einen Namen geschaffen. Viele Menschen sagten: Die kleinste Geschäftsführerin hat das größte Gebäude gebaut. Mein Porträt stand auf der Titelseite einer lokalen Zeitschrift. Später habe ich auch Trübsale erlitten, als ich nämlich auf einmal wieder alles verloren hatte. Ich war auch krank und sah sehr alt aus. Obwohl ich nur vierzig Jahre alt war, nannten mich die Dreißigjährigen schon Tante.
In dieser Zeit fühlte ich mich so verwirrt, verzweifelt, einsam und hilflos. Ich fand keine Gerechtigkeit und Aufrichtigkeit in meiner Umgebung. Als ich das Buch „Zhuan Falun” gelesen hatte, war mir auf einmal alles klar und verständlich. „Zhuan Falun” half mir aus der Verzweifelung und der Bitternis. Seitdem kann ich mich gegenüber Menschen und Dingen, die mir Unrechtes getan haben, nun richtig verhalten. Mit einer ganz anderen geistigen Haltung begegne ich dem wechselhaften Schicksal. Aus Zweifel und Beirrtheit fand ich plötzlich die Wahrheit und die Orientierung. Die Grundsätze in „Zhuan Falun” öffneten meine Horizonte und bereinigten mich.
Seit diesem Moment sehe ich Herrn Li Hongzhi fest als meinen Meister an. Während der Kultivierung und der Fa-Bestätigung in den letzten acht Jahren schaut der Meister jeder Zeit auf mich und beschützt mich. Insbesondere nach dem 20. Juli 1999 fiel das Böse flächendeckend herab, als ob auf einmal der Himmel einstürzte. So einen guten Kultivierungsweg darf man nun nicht mehr praktizieren. Ich wusste auch nicht was zu tun ist. Aber als andere ihre Bücher an die Behörden ablieferten und Verzichtserklärungen anfertigten, machte ich nicht mit. Ich versank in tiefgründiges Nachdenken: die Umgebung und die Lage haben sich so sehr umgedreht, was sollte ich nun tun?
Nach vielen Überlegungen hin und her dachte ich: Falun Dafa ist gut. Falun Dafa ist eben gut. Niemand, welche Aussage auch immer er macht, kann meinen Glauben an Dafa verändern. Ich stellte fest: es ist nicht falsch, mich zu kultivieren; ebenfalls ist es nicht falsch, sich nach den Maßstäben „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” zu richten; ich glaubte standhaft an Dafa, dies ließ sich nicht verändern. Während so einem Chaos, wollte ich mich aus tiefstem Herzen im Dafa, wahrhaftig bis zur Vollendung kultivieren.
Kurz nach dem 20. Juli 1999 begann ich wieder „Zhuan Falun” zu lesen. Selbst wenn ich jeden Tag nur eine Seite lesen konnte, las ich täglich in dem Buch; selbst wenn ich jeden Tag nur halbe Stunde meditieren konnte, machte ich täglich die Übung. Seitdem verehrte ich den Meister und das Dafa noch mehr. In dem Zimmer wo ich wohnte, stellte ich das Bildnis vom Meister auf. Egal in welcher Umgebung und in welcher Situation sagte ich nie ein respektloses Wort gegenüber dem Meister und dem Dafa. Wenn ich hörte, dass andere schlechtes über Dafa und den Meister sagten, sagte ich immer, „es stimmt nicht, was du sagst.” Als solches im Fernsehen gesendet wurde, schaltete ich es sofort aus. Damals ahnte ich noch nichts von Fa Zheng Nian. Vom Bauch heraus lehnte ich die Lügen des Bösen ab. Der aufrichtige Glaube half mir, nicht von den Lügen betrogen zu werden!
Im Fa erkannte ich, Dinge die mir gehören, können nicht verloren gehen. Möglichst dem Zustand der gewöhnlichen Menschen entsprechen, wenn der Eigensinn abgelegt ist, kann man in jeder gesellschaftlichen Schicht ein guter Mensch sein und sich kultivieren. Nach den Worten vom Meister handelte ich und machte die Arbeit in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen so gut wie immer. Als ich den trachtenden Eigensinn abgelegt hatte, verlor ich Dinge, die verschwinden sollten - die Krankheiten. In den letzten acht Jahren brauchte ich keine Medikamente mehr einzunehmen und fühlte mich sehr wohl. Was mir gehörte, kam wieder zurück. Ich gründete 1997 eine Firma für Pharmaprodukte und das Geschäft lief immer besser. Meine Firma hatte einen sehr guten Ruf. Im Jahr 2000 gründete ich eine technische Firma und die Aktionäre sagten zu mir, „wir fühlen uns sicher, wenn wir das Geld bei dir anlegen.” Im Jahr 2001 gründete ich ein pharmakologisches Institut und lernte viele Leute kennen, darunter Regierungsbeamte, Wissenschaftler und Spezialisten. Sie sagten alle: „Sie sind ein guter Mensch. Falun Gong ist bewundernswert, euer Meister ist großartig, den Dafa, den Sie kultivieren, ist gut. Ein schönes Gefühl, mit Ihnen geschäftlich und privat zu tun zu haben.”
Viele meiner Kunden verstehen sich so gut mit mir wie Freunde. Der Herzenszustand der Kultivierenden ist höher als die Ebene der gewöhnlichen Menschen. Bei geschäftlichen Beziehungen haben wir eine andere Art und Weise, um Konflikte zu behandeln und Probleme zu lösen. Wenn andere Unrechtes gegen mich getan haben, kann ich es aus der Perspektive eines Kultivierenden betrachten und Verständnis für die anderen haben. Besonders wenn ich in finanziellen Angelegenheiten nachgebe, können viele es nicht verstehen. Allerdings haben sie Respekt vor mir. Allmählich erkennen sie, dass dies alles vom Falun Dafa, den ich kultiviere, stammt.
Im Sommer 2000 heiratete das Kind von einem Freund, und ich ging zu der Hochzeit. Auf der Hochzeitsfeier fragte ein Bekannter , der mich nicht so häufig sieht, plötzlich: „Praktizieren Sie noch Falun Gong?” Es waren viele Menschen da. Und es war eine Zeit, wo das Böse am stärksten war und keiner sich traute, sich öffentlich als Falun Gong-Praktizierender auszugeben. Nicht nur der Fragende, sondern auch alle, die das hörten, wollten nun meine Antwort wissen. Klar und deutlich, mit Absicht etwas lauter als sonst, sagte ich : „Falun Dafa ist gut und aufrichtig, ich werde es nicht aufgeben. Auch wenn alle anderen es aufgeben, werde ich weiter daran glauben; auch wenn alle anderen nicht mehr praktizieren, werde ich trotzdem weiter praktizieren.” Die Anwesenden waren meist Führungspersonen in verschiedenen Unternehmen und Institutionen. Vielleicht gab es manche, die mich für unvernünftig hielten: es ist falsch für Geschäftsleute, in wichtigen Fragen nicht mit der Regierung einer Meinung zu sein ... ... Nach mehr als vier Jahren, wenn ich jetzt zurückblicke, erkenne ich erst ,dass der Meister mir damals durch den Mund eines gewöhnlichen Menschen eine Prüfung stellte. Meine Antwort war wohl die Antwort die der Meister haben wollte!
In dieser Zeit hat der Meister nichts öffentlich erklärt, damit die Praktizierenden selbst nachdenken und sich entscheiden können. In dieser vom Bösen voll überschatteten Lage, tat der Meister wirklich alles für uns, sobald wir einen festen Glauben hatten. Der Meister sagt, „ich will nur das Herz von euch, das Herz der Kultivierung, das Herz für das Gute.” („Rede auf der Gründungsfeier des Singapurer Falun Dafa-Vereins” - eine nicht offizielle Übersetzung) Bei der Arbeit in der Fa-Berichtigung in den weiteren fünf Jahren, habe ich als eine standhafte Dafa-Praktizierende sehr viel Arbeit getan, um die wahren Begebenheiten zu erklären. Immer mit aufrichtigen Gedanken und aufrichtigem Handeln. Nicht vom Bösen festnehmen lassen, ist eben ein aufrichtiger Gedanke. Die bösartigen Polizisten hatten nicht einmal die Würde, mich danach zu fragen, ob ich praktiziere oder nicht. Auch verlangte niemand von mir, eine Verzichtserklärung oder so etwas ähnliches zu schreiben. Ich denke, weil ich bereits die Antwort gegeben habe. Weil ich einen aufrichtigen Glauben und aufrichtige Gedanken habe, beschützt mich der Meister beim aufrichtigen Handeln. Das Böse kann mich dann nicht bewegen. Der Meister sagt: „Ich bin im Kosmos verwurzelt, wenn jemand dich bewegen könnte, könnte er auch mich bewegen, ganz klar ausgedrückt, könnte er auch diesen Kosmos bewegen. Meine Worte hören sich zwar sehr mystisch an, wenn du aber weiter lernst, dann wirst du das verstehen.” Der Prozess der Kultivierung in der Fa-Berichtigung in den letzten Jahren bewies, bei meinem aufrichtigen Glauben, Gedanken und Handeln, konnte das Böse bei mir nichts erreichen.
Im Juni 2000 gründete ich mit Freunden und einigen Wissenschaftlern zusammen eine Technologiefirma. Alles verlief reibungslos. Selbst wenn der Polizist des Bezirks zu mir kam, war er sehr freundlich. Höflich hinterließ er seine Visitenkarte und Kontaktadresse und sagte, ich könnte ihn ruhig oft kontaktieren, da er für die Sicherheit hier zuständig ist. Ich wusste, dass der Fashen vom Meister und das Falun mich beschützen, niemand kann mir was antun. Sobald die schlechte Gesinnung - Angst zum Vorschein kam, lehnte ich sie sofort ab, denn ich habe den Meister.
In den letzten fünf Jahren hatte ich nie unterbrochen, das Fa zu lernen, die Übungen zu machen und aufrichtige Gedanken auszusenden. Ich schrieb das „Zhuan Falun” vom Anfang bis zum Ende einmal ab. Beim zweiten Mal habe ich bis zur Lektion 6 abgeschrieben. In der „Fa-Erklärung
in Sydney” (1996) sagt der Meister: „Nachdem du dieses Buch zum ersten Mal gelesen hast, wirst du feststellen, dass es Grundsätze sind, die die Menschen lehren, wie sie gute Menschen werden sollen; wenn du es noch einmal liest, wirst du feststellen, dass das, was darin ausgeführt wird, keine Grundsätze der gewöhnlichen Menschen sind, sondern dass dies ein Buch ist, das über das Wissen der gewöhnlichen Menschen hinausgeht; wenn du es zum dritten Mal lesen kannst, wirst du feststellen, dass es ein Himmelsbuch ist; wenn du es noch weiter liest, kannst du es nicht mehr aus der Hand geben.” Egal wie viel ich das Buch auch las, war es mir nicht genug. So schrieb ich es Wort für Wort ab. Danach habe ich begonnen, es das zweite Mal abzuschreiben. In diesen Jahren habe ich stets zu den anderen, wann immer sich die Gelegenheit ergab, gesagt: „Falun Dafa ist gut”. Ich handele stets nach den Maßstäben der „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht”. Mein Glaube zu Dafa lässt sich nicht ändern. Das Herz zur Kultivierung nach den Anforderungen des Dafa lässt sich nicht bewegen. In den fünf Jahren Kultivierung in der Fa-Berichtigung habe ich wegen dem aufrichtigen Glauben an den Meister und an Dafa aufrichtige Gedanken bekommen, und so kann ich erst aufrichtig handeln.
2. Aufrichtige Gedanken
Wenn man den aufrichtigen Glauben hat, stammt jeder einzelne Gedanke von dem Ursprung des aufrichtigen Glaubens. In der Tiefe meines Herzens ist der aufrichtige Glaube an Falun Dafa bereits gefestigt. Ich kultiviere Falun Dafa. In der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen handle ich nach den Maßstäben der „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht”. Bei der Arbeit, im Umgang mit Freunden oder anderen Menschen denke ich immer an die Maßstäbe und Grundsätze der „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht”. Denn ich bin ein Jünger von Meister Li Hongzhi, niemand hat das Recht, mich zu verfolgen. Am Anfang wusste ich auch nicht, was das Aussenden der aufrichtigen Gedanken ist und wie man aufrichtige Gedanken aussendet. Aber die aufrichtigen Gedanken von einem Gläubigen sind nicht durch das Aussenden entstanden, sondern befinden sich eigentlich genau im Ursprung des Lebens. Der aufrichtige Gedanke vom Glauben an den Meister ist in mir verwurzelt.
Später lässt der Meister uns die drei Sachen gut machen: mehr Fa lernen, wahre Begebenheiten erklären und aufrichtige Gedanken aussenden. So wusste ich erst, dass aufrichtige Gedanken eine Art sehr starker Substanzen sind, die sich im Körper und in den Gedanken befinden. Wenn diese Substanz nach außen gesendet wird, ist die Wirkung sehr stark.
Jedes Mal wenn ich eine Dienstreise machte, nahm ich das „Zhuan Falun” mit. Bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen wurde es nie entdeckt. Einmal bei einer Dienstreise begleiteten mein Sohn und die Schwiegertochter mich zum Flughafen. Sie wussten, dass ich ein Dafa-Buch bei mir trug. Am Flughafen gingen sie nicht weg und machten sich große Sorgen. Sie warteten lieber, bis ich die Sicherheitskontrolle passiert hatte. Manchmal wenn die Kontrolle streng war, musste man sogar die Schuhezur Kontrolle ausziehen. Später sagten sie mir, dass sie es sehr merkwürdig fanden, dass bei anderen Passagieren die Taschen und alles durchsucht wurde, aber bei mir niemand kontrollierte und ich einfach so passieren durfte.. Das Buch in der Tasche hat niemand entdeckt. Es ist so wundervoll! Als ich nach Taiwan reiste, habe ich mich auch niemals vom „Zhuan Falun” getrennt. In Taiwan, Hongkong und Makao sagten die Reiseleiter immer bei ihren Sicherheitshinweisen, dass man Falun Gong-Material nicht mitnehmen darf, ansonsten gäbe es großen Ärger, wenn es bei der Kontrolle entdeckt würde. Aber ich habe trotzdem die Zeitungen und Zeitschriften, die Dafa -Praktizierende in Taiwan gemacht haben, mit zurückgebracht. Ich habe erkannt, dass das alles nicht Zufall war, sondern die Wirkung der aufrichtigen Gedanken. Bei starken aufrichtigen Gedanken ist es niemandem erlaubt, Dinge des Dafa willkürlich anzufassen. Denn in allen deinen Gesinnungen und Gedanken sollte überhaupt kein winziger Gedanke existieren, dass dies entdeckt werden könnte. Noch weniger hat man Angst oder Sorge darüber was ist, wenn es entdeckt wird? Es darf einfach niemand entdecken. Der Gedanke eines Kultivierenden alleine zählt, wenn ich es dich nicht sehen lasse, dann kannst du es eben nicht sehen.
(Wird fortgesetzt)
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