Die aufrichtigen Gedanken und das rechtschaffende Handeln von mir in den letzten fünf Jahren sind auf den aufrichtigen Glauben zurückzuführen (Teil 2)
Teil 1: www.minghui.de/artikel/17479.html
3. Aufrichtiges Verhalten
Wegen meines Berufes muss ich oft wegen einer Dienstreise nach Peking fahren. Jedes Mal nutze ich die Gelegenheit, um auf dem Platz des Himmlischen Friedens aufrichtige Gedanken zur Reinigung des Bösen auszusenden. Manchmal richtete ich die rechte Hand auf und manchmal machte ich mit beiden Händen die Lotusgeste. Manches Mal lief ich wie ein normaler Tourist herum, während ich die aufrichtigen Gedanken aussandte. Mein wahrer Körper, mein fleischlicher Körper und mein Urgeist bildeten ein Ganzes und sandten die aufrichtigen Gedanken gemeinsam aus, um das Böse zu beseitigen. Jedes Mal war es mir gelungen, frei und aufrichtig vom Platz des Himmlischen Friedens zurückzukehren, ohne, dass etwas passiert war. Dabei spürte ich, dass ich das Aussenden unter dem gewissenhaften Schutz des Meisters durchgeführte. Ich habe oft gesehen, wie ein kleines Gebotsrad von meinem Körper heraus flog und sich um mich herum drehte.
Einmal saß ich im Lotussitz auf der Wiese an der linken Seite des Denkmals der Volkshelden, welches sich in der Mitte des Platzes befindet, und sandte mit der Lotusgeste die aufrichtigen Gedanken aus.Eine Kollegin, die mit mir mitgekommen war, photographierte. In diesem Moment spürte ich, dass sich mein Körper und das Herz nur auf einen Gedanken konzentrierten, nämlich das Böse auf dem Platz des Himmlischen Friedens zu beseitigen. Dann spürte ich, dass ein Geheimpolizist zu uns gekommen war, während alle Touristen, die sich eigentlich in der Nähe von mir nur ausruhten, auf einmal l aufgestanden waren. Ich aber blieb ruhig, sitzen während meine Kollegin weiter photographierte. Anschließend gingen wir dem Geheimpolizisten entgegen. Bis etwa 2 bis 3 Schritte von ihm entfernt, richtete ich meinen aufrichtigen Blick direkt auf ihn, während er seinen Kopf zur Seite drehte. Zur gleichen Zeit sah ich viele kleine und große Gebotsräder sich drehen. Wenn wir Dafa Jünger einen aufrichtigen Gedanken und ein aufrichtiges Verhalten haben und in einem Notfall ruhig bleiben, wird das Böse auch eingeschüchtert werden.
Ein anderes Mal war ich in Peking gewesen, um an einem Seminar für Wissenschaftler teilzunehmen. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Eröffnungszeremonie des Seminars in der Volkskongresshalle stattfinden würde. Früher war ich auch schon einmal in der Halle bei einer Versammlung gewesen, ich hatte damals Informationsmaterial von Dafa mitgebracht und in die Schubfächer einer bestimmten Provinz gelegt. Dieses Mal wollte ich dort aufrichtige Gedanken aussenden. Am frühen Morgen des 28. September 2003 trat ich also in die Volkskongresshalle ein. Den ganzen Vormittag von 8 bis 12 Uhr beschäftigte ich mich mit dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken. Alle halbe Stunde sandte ich sie aus, jedes Mal 15 Minuten lang. Wer auf der Bühne redete und was im Seminar gesagt wurde, habe ich nicht mitbekommen. In meinem Kopf war nur noch der eine Gedanke übrig ...
Normalerweise bekam ich zu Hause oder im Traum beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken, in der Vorstellung beim Putzen oder Kehren fast kein Dreck mehr zu Gesicht. Auch wenn ich die Möbel zur Seite stellte, kehrte ich nicht mehr viel Dreck weg. Aber dieses Mal, während ich mich in der Volkskongresshalle befand, sah es ganz anders aus. Nachdem ich in den Ruhezustand eintrat, sah ich, dass ich gerade wieder beim Bodenkehren war. Es wurden viele Abfälle zusammengekehrt, so dass die ganze Schaufel voll wurde. Das bedeutet, dass es zu viel bösartige morsche Gespenster in der Volkskongresshalle gab. Das war der endgültige Zweck meiner diesmaligen Dienstreise nach Peking. Als ein Dafa Jünger habe ich das Böse in der Volkskongresshalle gereinigt.
Es ist mir bekannt, was ein Dafa Jünger in der Zeitspanne der Fa -Berichtigung bewirkt. Nämlich, wenn wir zusammen sind, bilden wir zusammen einen Körper. Wenn wir voneinander gehen, ist jeder von uns ein Teilchen des Ganzen. Anfang November des letzten Jahres war ich wieder durch eine Dienstreise nach Peking gekommen. Nachdem ich meine Arbeit beendet hatte und die Rückfahrkarte auch schon gelöst war, ging ich schließlich zum Platz des Himmlischen Friedens. Ich nahm ein Taxi und wollte durch eine Unterführung auf den Platz des Himmlischen Friedens kommen. Aber alle Unterführungen waren gesperrt und von Polizisten bewacht. Es war nicht erlaubt, den Platz mit einem Auto zu überqueren. Ich musste als außerhalb des Platzes des Himmlischen Friedens die aufrichtigen Gedanken aussenden. An dem Vormittag war auf dem ganzen Platz kein einziger Tourist zu sehen. Alle Touristen konnten ihn nur von weitem anschauen. Der Platz war zwar frei von Touristen, aber ich sah viele Polizisten in Reihen in Eile hin und her gehen. Es sah so aus, als ob bald etwas Schreckliches passieren würde. Der Platz wurde von den Polizisten auch von außen schwer bewacht. In einer Entfernung von etwa 20 Meter voneinander entfernt, standen stocksteif und kerzengerade viele Polizisten. Viele Polizeiwagen parkten in der Mitte des Platzes. Es hatte stark geschneit und die Äste waren auf beiden Seiten des Platzes vom Schnee nach unten gebogen. Es war überall dicker Schnee zu sehen, auf welchem viele Blätter und Äste herum lagen. Viele dicke Äste mit einem Durchmesser von mehr als 30 cm waren abgebrochen. Das war merkwürdig, dass so dicke Äste vom Schnee gebrochen werden konnten. Gewöhnliche Menschen wussten natürlich nicht, was für eine Bedeutung das hat. Der Platz des Himmlischen Friedens in Peking war eine sehenswerte Stelle für alle Chinesen. Als ich eine Schülerin im ersten Jahr der Grundschule war, wurde der Platz des Himmlischen Friedens im Lehrbuch wunderschön und majestätisch beschrieben. Ich dachte: Wenn ich groß bin und eine Gelegenheit bekomme einmal nach Peking zu fahren, würde ich als erstes zum Platz des Himmlischen Frieden gehen. Das war ein Traum von mir.Ich wollte damals auch ein Photo mit mir vor dem Turm des Himmlischen Friedens machen. Aber was ist heute geschehen, dass der Platz des Himmlischen Friedens so trist und einsam und verlassen aussah?
Der Schnee gestern war doch merkwürdig. Beim Schneien hatte es laut gedonnert und kräftig geblitzt. Mit Sicherheit wissen die Menschen nicht, dass das eine Warnung des Himmels ist! Es ist seit jeher selten, dass es beim Schneien donnerte und blitzte. In der Literatur wurde oft geschildert, dass es im Stillen schneit oder die Schneeflocken ruhig herunter fallen. Wenn es schneit, ist es lautlos. Warum hatte es dieses Mal beim Schneien gedonnert und geblitzt? So viel ich weiß, wurde gestern Abend wieder im chinesischen Fernsehen in den Nachrichten Falun Gong verleumdet z. B. „Falun Gong nutzt die Wissenschaft aus, um die Wissenschaft zu attackieren.” Es wurde ein Kommentar aus der Volkszeitung, der größten Parteizeitung Chinas, vorgelesen. Die Regierung unter der damaligen Führung Jiang Zemins nutzte noch einmal seine Macht aus, um Falun Gong durch das Fernsehen zu verunglimpfen. Die Verleumdung des Fofa hat den Zorn des Himmels erregt. Der Himmel kann das nicht übersehen!
Jedes Mal, wenn ich die Verleumdungen von Falun Gong im Fernsehen sehe, richte ich sofort meine rechte Hand auf und sende die aufrichtigen Gedanken aus, um das Böse dahinter zu reinigen. Ich bin ein Teilchen des Dafa und ein Lebewesen, das vom großen Fa erzeugt ist. Wir haben die Fähigkeit, das Böse zu vernichten. Wenn wir alle Dafa Jünger gleichzeitig die aufrichtigen Gedanken aussenden, ist die Wirkung stark und mächtig. Am 14. September 2002 hat der Meister das Jingwen „Das Netz zuziehen” veröffentlicht. „Gewalt und Böses, wie lange noch der Wahnsinn; Herbstwind bereits kühl; Morsche Gespenster durch Mark und Bein schaudern; Meim Untergang Hoffnungslosigkeit erblicken.” Das ist eine Szene, die ich mit aufrichtigen Gedanken auf dem Platz des Himmlischen Friedens bestätigt habe.
Im Jingwen „Aufrichtige Gedanken” hat der Meister gesagt: „In dieser speziellen historischen Zeitspanne, spielt das Aussenden der aufrichtigen Gedanken der Dafa-Jünger eine sehr entscheidende Rolle für die Verringerung der Verfolgung des Dafa, der Dafa-Jünger und der Menschen auf der Welt durch die bösen Wesen. ... Lasst die mächtigen aufrichtigen Gedanken der Dafa-Jünger zur Geltung kommen, um Verluste zu verringern und um alle Wesen zu erretten! Zeigt eure mächtige Tugend!” (13. 10. 2002) In der besonderen Zeitspanne der Fa -Berichtigung habe ich so gehandelt, wie der Meister gesagt hat. Mit der Wirkung der starken aufrichtigen Gedanken habe ich viele Arbeiten für die Wahrheitserklärung getan z. B. Flyer per Post abgeschickt, CD-ROMs verteilt, Losungen angeklebt sowie in verschiedenen Umgebungen die wahren Hintergründe von Falun Gong aufgeklärt. Jedes Mal habe ich es mit aufrichtigen Gedanken aufrichtig gemacht, ohne ein einziges Mal verhaftet worden zu sein. Wenn wir Dafa - Jünger einen starken aufrichtigen Gedanken haben, spüre ich, dass uns der Meister zu jeder Zeit schützt. Es gibt kein Böses, das uns berühren kann. Früher, als manche Dafa Jünger sich zu Falun Dafa öffentlich bekannten meinten manche, dass das nicht in Ordnung wäre, wenn sie nicht einmal festgenommen würden. Aber ich bin noch nie in den Arrest geschickt worden, trotzdem bin ich eine Dafa Jüngerin der Fa Berichtigung und habe die aufrichtigen Gedanken und ein aufrichtiges Verhalten.
Ich lege großen Wert auf die tägliche Aussendung der aufrichtigen Gedanken. Am Tage beschäftige ich mich mit meinem Beruf und habe alle Hände voll zu tun. Manches Mal hatte ich das Aussenden auch verpasst. Aber das Aussenden der aufrichtigen Gedanken täglich in der Nacht um 24 Uhr habe ich unerschütterlich durchgehalten. Jedes Mal dauert es 15 Minuten. Vor 24 Uhr bin ich selten ins Bett gegangen. Ich habe fast ein Jahr lang durchgehalten, täglich drei Kapitel im „Zhuan Falun” zu lesen, um das Fa zu lernen. Ab 23.55 Uhr konzentriere ich mich auf die Aussendung der aufrichtigen Gedanken. Gewöhnliche Menschen halten das Leben einer allein stehenden Frau für einsam und bitter. Aber für mich, eine Kultivierende, ist meine Situation wirklich außerordentlich schön und mein Lebensraum ist unbeschreiblich gut. Auf der Minghui Webseite habe ich das Gedicht „Aufsagen” eines Mitpraktizierenden gelesen. Das ist wirklich prima geschrieben: „Die Nacht ist tief, aber der Mensch hat nicht frei. Das Lampenlicht strahlt aufs Fenster, das Vorlesen des Buches - ein Lob auf echte Sutren. Im Stillen wird das Böse beseitigt.”
Ich bin davon überzeugt, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe, in diesem Leben den Kultivierungsweg einzuschlagen. Mein Herz wird nicht erschüttert und in meinen Gedanken herrscht kein Chaos, während ich mich im Dao befinde. Erst dann kann ich mich im Leiden und in Schwierigkeiten kultivieren und meinen Wille verstärken. Weil ich eine Kultivierende und ein Mensch bin, deshalb richte ich mich nach dem Maßstab eines Kultivierenden -- Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht.
Erst dann, wenn wir unsere Basis auf den aufrichtigen Glauben zur Fa -Berichtigung legen und die Arbeit für die Fa -Berichtigung unter der Voraussetzung der aufrichtigen Gedanken erledigen, kann uns der Meister beschützen. Seit fünf Jahren habe ich als eine Dafa Jüngerin während der Zeitspanne der Fa- Berichtigung eine Wirkung eines korrekten Teilchens des Ganzen ausgeübt. Mein aufrichtiges Verhalten besteht in der Wahrheitserklärung. Ich meine, Flyer von Dafa zu verteilen, per Post abzuschicken oder Zettel mit Losungen anzukleben, ist Wahrheitserklärung. Das alles gehört zu einem aufrichtigen Verhalten.
Am Anfang gab es bei uns keine Stelle, um Infomaterialien von Dafa herzustellen. Deshalb schrieb ich selbst mit dem Computer: „Falun Dafa ist gut.” In fetten Schriften wurden sie auf Papier gedruckt. Von einem Papier A4 konnte ich zehn Zettelchen, je 15 cm lang und 3 cm breit, schneiden. Im Supermarkt kaufte ich mir beidseitiges Klebeband (ähnlich wie Teppichklebeband). Wenn die Zettel mit der Losung „Falun Dafa ist gut” fertig gemacht wurden, ging ich aus, um sie überall auf den Straßen, an Haltstellen, auf Leitungsmasten, in Geschäften, am Tisch in Lokalen, in Unterführungen und Einkaufszentren u. a. anzukleben. Damit wollte ich noch mehr Menschen sagen, dass Falun Dafa gut ist.
Später haben die Mitpraktizierenden der Infomaterialstelle in großen Mengen Zettel mit der Losung produziert. Damit gehe ich abends von 19 bis 20 Uhr raus. 100 Stück von diesen Zetteln werden innerhalb einer Stunde angeklebt. Um die Arbeit schnell zu erledigen, bereitete ich jedes Mal zu Hause alles gut vor. Ich trage auch keine Schuhe mit hohem Absatz. Von jedem Zettel schneide ich vorher von der Klebseite eine kleine Ecke ab, damit es beim Ankleben schnell geht. Außerdem sende ich jedes Mal die aufrichtigen Gedanken aus, bevor ich mich auf den Weg mache. Beim Ankleben sende ich ebenfalls die aufrichtigen Gedanken aus. Für 300 Klebezettel brauche ich ungefähr 3 bis 5 Tage, um sie überall anzukleben. Jedes Mal, wenn ich heute an den Stellen vorbeigehe, wo ich Zettel mit der Losung „Falun Dafa ist gut” angeklebt hatte, denke ich, es gibt wieder mehr Menschen, welche die wahren Hintergründe von Falun Gong erfahren haben. Manchmal klebe ich die Zettel in den Geschäftsstraßen und auf dem Abendmarkt an. Einmal war ich auf einem Abendmarkt. Es herrschte viel Betrieb. Im Winter war es um 19 Uhr schon ganz dunkel. So hatte das Ankleben der Zettel eine Stunde gedauert. Danach bekam ich ein ganz frohes und leichtes Gefühl. Mit leichten Schritten kehrte ich wieder nach Hause zurück. Unterwegs erinnerte ich mich an ein Gedicht: „Eine Lotusblume im belebten Geschäftszentrum, allen irdischen Schmutz abwaschen, zur Erlösung der Lebewesen die Wahrheit aufklären. Wenn sie zur Vollendung und zum Erfolg gekommen ist, kehrt sie mit dem Meister zurück”
Wenn ich nach Peking fahre, um eine Dienstreise zu machen, dann klebe ich die Zettelchen mit der Losung „Falun Dafa ist gut” an Telefonzellen, Werbesäulen, Haltestellen an, wo sich das Stadtkomitee der Stadt Peking befindet. Aber am meisten habe ich als eine Dafa Jüngerin in der Zeit der Fa -Berichtigung die Flyer über die wahren Hintergründe von Falun Gong per Post abgeschickt. Ich suche die Adressen aus den Gelben Seiten im Telefonbuch. Darin gab es über 10 000 Adressen von Hotels, Lokals, Firmen, Fabriken u. a. An alle Adressen habe ich Post geschickt. Die Empfänger waren zuständige oder verantwortliche Personen der Firmen, der Büros oder Dienststellen. Im Jahre 2002 erhielt ich ein Telefonbuch unserer Provinz, welches noch ausführlichere Adressen hat, weil es ein Telefonbuch mit Geheimnummern ist. Die Namen der Bürgermeister aller Kreise und Verwaltungsbüros sind auch darin zu finden. Deshalb schickte ich dieses Mal Flyer per Post direkt an die konkreten Personen. Das ist ein dickes Telefonbuch und bot mir viele Adressen von großen und kleinen Firmen oder Verwaltungsämtern in unserer ganzen Provinz. Mit Hilfe dieses Telefonbuches habe ich dem Präsidenten, dem Parteisekretär, dem Chef der Sicherheitsstation der Provinz und dem Büro-610 Infomaterialien von Dafa geschickt. Später habe ich auch Telefonbücher von anderen Provinzen sogar von ganz China im Postamt gekauft. In den letzten Jahren habe ich mehrere Tausende von Briefen eingeworfen. Alle Briefmarke habe ich selbst finanziert.
Jede „Wochenzeitung von Minghui” habe ich mit großer Aufmerksamkeit gelesen. Für mich bedeutet die Zeitschrift von Minghui zu lesen,eine Beteiligung an einer Fa-Konferenz der ganzen Welt in einer besonderen Situation. Obwohl ich auf den Konferenzen selbst keine Rede gehalten habe, aber wenn ich die Artikel anderer Mitpraktizierenden lese, spielt es auch für meine Erhöhung eine wichtige Rolle. Insbesondere die Artikel, in denen die Mitpraktizierenden davon gesprochen haben, wie sie bei der Wahrheitserklärung per Post in einigen Punkten aufpassen müssen, haben mir sehr geholfen. Früher warf ich viele Briefe einfach in einen Briefkasten ein. Später bin ich vernünftiger und schlauer geworden und habe auch Erfahrungen gesammelt, um besser die Wahrheit von Dafa aufzuklären.
Meine Erkenntnisse beim Korrigieren der Schriftzeichen der Dafa Bücher sind folgende; ich meine, dass das eine Möglichkeit ist, dem Meister zu folgen, um an einem Seminar an den verschiedenen Stellen aktiv teilzunehmen. Obwohl ich den Meister noch nicht gesehen und die Fa -Erklärung des Meisters persönlich noch nie gehört habe.Die Schriftzeichen der Dafa -Bücher zu ändern, ist für mich wie bei einer Fa -Erklärung dabei zu sein. Ich bekomme so ein Gefühl, als ob ich jedes Mal den Meister wirklich selbst gesehen hätte und jedes Mal die Fa -Erklärung des Meisters auch angehört hätte.
(Aus dem Kultivierungsaustausch der ersten schriftlichen Fa-Konferenz der Dafa Jünger auf dem Festland Chinas)
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