Provinz Jilin: Cai Huilan aus Huadian wurde 2001 ein Opfer der Verfolgung (Foto)

Die Falun Gong Übende Cai Huilan, eine frühere Angestellte des Hongshi Forstwirtschaftsbüros in Huadian, Provinz Jilin, war zweimal widerrechtlich verhaftet worden. Als sie im Jahr 2000 nach Peking gegangen war, um für Falun Gong zu appellieren, wurde sie von der Polizei verprügelt. Im November 2001 starb sie aufgrund der Verfolgung. Folgendes ist ihre Geschichte.

Frau Cai Huilan wurde im Jahre 1970 geboren. Nach ihrer Scheidung führten sie und ihre kleine Tochter ein hartes Leben. Später begann sie Falun Gong zu üben. Sie profitierte sowohl körperlich als auch geistig davon, war optimistisch und hatte eine bessere Einstellung zum Leben. Nachdem 1999 die Verfolgung begann, erlitt sie physische und psychische Traumata. Die Polizei ging oft zu ihr nach Hause, um sie zu belästigen. Widerrechtlich durchsuchten sie ihr Haus. Sie demütigten, schlugen und beschimpften sie. Im Jahre 2000 wurde sie zweimal unrechtmäßig eingesperrt, und Verbrecher versuchten sie mit Gewalt einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Aufgrund des enormen geistigen Drucks wie auch der schrecklichen Umgebung in der Strafanstalt, in welche sie geschickt worden war, verspürte sie auch nach ihrer Freilassung Unwohlsein in ihrem Unterleib.

Im November 2000 war Cai Huilan nach Peking gegangen, um sich für Falun Gong einzusetzen. Die Pekinger Polizeibeamten schlugen und traten ihr heftig in den Unterleib. Sie wurde zu Boden getreten und sie rollte sich wegen ihrer unerträglichen Magenschmerzen hin und her. Nachdem sie nach Hause zurückgekehrt war, verschlechterte sich ihre gesundheitliche Verfassung weiter. Später ging sie in ein Krankenhaus, wo man bei ihr Gebärmutterkrebs diagnostizierte. Sie starb im November 2001.

8. November 2004