Fotoreportage: Wahrheitserklärung in Manhattan trotz heftigen Regens

Am Freitag, dem 12. November 2004 herrschte in Manhattan, New York, klirrende Kälte, es regnete und ein heftiger Wind wehte durch die Stadt. Jedoch konnte das schlechte Wetter die Falun Gong Praktizierenden nicht davon abhalten, auf die Straßen zu gehen, um über Falun Gong und die in China stattfindende Verfolgung aufzuklären. Die Menschen waren berührt von der ”Großen Mauer der Wahrheit”, die mitten im heftigen Regen stattfand. Sie konnten nicht anders, als darüber nachdenken, worum es sich bei Falun Gong eigentlich handelt und warum die Praktizierenden, selbst bei solch schlechtem Wetter, unbeirrt die Wahrheit erklären. Ein Chinese, der jeden Tag an den Praktizierenden vorbeikommt, sagte ihnen: ”Ich habe das Buch Zhuan Falun(1) schon zwei Mal durchgelesen. Da so viele Menschen Falun Gong praktizieren, meine ich, dass Falun Gong etwas ganz Besonderes sein muss. Es ist ganz und gar ungewöhnlich, dass so viele Menschen keine Mühen scheuen, um für ein Ende der Verfolgung zu appellieren.” Ein anderer Geschäftsmann, der auch jeden Tag vorbeikam, flüsterte einem Praktizierenden zu: ”Ich habe angefangen, zuhause zu praktizieren.”


Trotz heftigen Regens klären die Falun Gong Praktizierenden unbeirrt über die Wahrheit auf

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(1) Zhuan Falun ist das Hauptwerk von Falun Gong, dass die grundlegenden Lehre umfasst.