Drei Foltermethoden die man im Changlinzi Arbeitslager in Harbin verwendet (Provinz Jilin, mit Abbildungen)

1. Mit einer Zange in den Körper kneifen

Unter der Anweisung der Polizei kneifen gefangene Kriminelle mit einer Zange den Falun Gong Praktizierenden überall in den Körper.

2. Treten

Unter die Arme eines Praktizierenden werden Holzbretter gelegt. Die Polizei weist zwei Gefangene an, auf die Arme des Praktizierenden zu treten. Die Fußtritte verursachen starke Schmerzen.

3. Folterstuhl

Oft werden Falun Gong Praktizierende im Changlinzi Arbeitslager auf einem Folterstuhl gesetzt und gefoltert. Manche Praktizierende werden gezwungen, einen halben Monat lang darauf sitzen zu bleiben, so dass ihr Gesäß durch diese Tortur anfängt zu eitern und die Beine und Füße anschwellen. Sie dürfen auch nicht auf die Toilette gehen und müssen in die Hose urinieren. Im Winter ist es besonders kalt auf dem Eisenstuhl. Die schneidende Kälte verursacht große Schmerzen am Gesäß und an den Geschlechtsorganen bei den gefolterten Praktizierenden. Die Beine des Opfers sind durch das Brett der Tür des Stuhls und die Eisenringe fest gefesselt und können sich überhaupt nicht bewegen. Nach einiger Zeit sind der Rücken und die Beine stark überlastet. Bei dieser Folter werden die Praktizierenden von Kriminellen geschlagen, mit Gürteln ausgepeitscht, mit Wasser übergossen oder ihnen werden Stromschläge versetzt.