Alle menschlichen Gesinnungen und Eigensinne ablegen und heraustreten um Dafa zu bestätigen

Am 20. Juli.1999, an diesem finsteren Tag mobilisierte Jiangs Fraktion in China die gesamte Propagandamaschinerie und das öffentliche Sicherheitsbüro, um gegen Falun Gong und Tausende und Abertausende gutherzige Falun Gong Praktizierende eine irrsinnige Unterdrückungskampagne zu starten. Anfang des Jahres 2000 wurde die sogenannte „Selbstverbrennung auf dem Tiananmen Platz” inszeniert, um Falun Gong zu verleumden, und diesen Vorfall als weiteren Anlass zu nehmen, die brutale Unterdrückung zu rechtfertigen.

Die Geschehnisse an diesen finsteren Tagen können die Dafa Schüler nicht vergessen. Diese ungerechte Behandlung gegenüber den Dafa Jüngern empfinde ich empörend und bin beunruhigt. Trotzdem haben wir keine Zweifel in unseren Herzen an unserem verehrten Meister und Falun Dafa. Wir glauben fest daran, dass Dafa in Zukunft wieder in China weiter verbreitet wird.

1. Durchbrechen der Hindernisse von „Bindungen.”

Durch die unzähligen Lügen und Verleumdungen gegenüber Falun Gong in Fernsehen, Radio und in den Zeitungen und der zusätzlichen Informationsblockade von außen, sind Millionen Menschen diesen Täuschungen verfallen. Viele Menschen, zu denen auch meine Familienangehörigen gehören, haben Falun Gong gegenüber Missverständnisse. Mein Mann erlaubte mir nicht mehr, mich weiter zu kultivieren und hinderte mich am Fa- Lernen und an dem Praktizieren der Übungen. Außerdem hatte er damals seine Arbeit verloren und befand sich in einer sehr schlechten Gemütsverfassung. Um Ärger zu vermeiden, kultivierte ich mich im Geheimen. Trotzdem entdeckte er mich manchmal und der Krach war nicht zu vermeiden. Eine zeitlang hatte ich keinen Kontakt zu anderen Praktizierenden, weshalb ich die neuesten Ereignisse nicht erfahren konnte. Jedes Mal wenn Freunde und Verwandte bei Gesprächen die Unterdrückung von Falun Gong erwähnten, konnte ich es nicht klar erklären. Ich sagte nur: ”Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind nicht falsch, irgendwann werden die Dinge klar sein”. Die Gefühle von damals kann ich sehr schwer beschreiben.

Ein Tages im Mai 2000 sendete mir eine Praktizierende über ihre Schwester einige Informationen über Falun Dafa und über das Aussenden der aufrichtigen Gedanken mit einem Foto des verehrten Meisters. Als ich die Wahrheit über die Verleumdung von Falun Dafa erfuhr, weinte ich vor dem Foto des Meisters. Ich war fest überzeugt, der Meister ist da, Dafa ist da, und mit dem vollen Einsatz der Dafa Schüler wird der Meister und Dafa eines Tages seine Makellosigkeit zurückbekommen. Danach sendete ich immer wieder aufrichtige Gedanken aus. Durch das Austauschen mit Praktizierenden bemerkte ich, dass meine familiäre „Bindung” mich daran hinderte, herauszutreten, um die Wahrheit zu erklären und Lebewesen zu erretten. Wegen der ”Bindung” konnte ich nicht zu Hause aufrichtig und offen Übungen machen und Fa lernen. Seitdem ich das erkannt habe, lerne ich das Fa und mache Übungen nicht mehr heimlich. Am Anfang war mein Mann zwar nicht besonders froh darüber, aber er war auch nicht aufgebracht. Somit hatte ich endlich ein freie Kultivierungsumgebung in meiner Familie geschaffen.

2. Beseitigung der „Angst” herauszutreten um Fa zu bestätigen

In den Jahren 2001 und 2002 lernte ich nicht fleißig das Fa. Ich hatte die Wichtigkeit der drei Dinge, die der verehrte Meister von den Dafa Jüngern fordert, nicht genug erkannt. Wenn ich an die böse Umgebung dachte, fand ich das Heraustreten und die Wahrheitserklärung sehr schwierig. Ich war nicht richtig in die Fa-Berichtigung involviert. Wegen der Störung durch die „Angst” war ich lange Zeit nicht herausgetreten. Im Zuge des Voranschreitens der Fa- Berichtigung traten immer mehr Praktizierenden in meiner Umgebung nach und nach heraus, um die Wahrheit zu erklären und Informationsmaterialien zu verteilen. Über mich selbst war ich wirklich sehr beunruhigt und beschämt. Während des Austausches sagten meine Mitpraktizierenden, dass ich das Fa nicht gut lerne und die Angst von den alten Mächten gesteuert sei. Damit ich mit ruhigem Herzen Fa lernen konnte, sendete ich unaufhörlich aufrichtige Gedanken aus.


Unser verehrter Meister sagt in dem Jingwen Dafa ist unzerstörbar:
„Für dich als Dafa-Schüler ist alles von dir vom Dafa gebildet und ist am aufrichtigsten; man kann nur all das Unaufrichtige berichtigen, wie kann man sich denn dem Bösen unterwerfen? Wie kann man dem Bösen etwas garantieren? Selbst wenn es nicht der eigenen Überzeugung entspricht, so stellt es doch einen Kompromiss mit dem Bösen dar; auch unter den Menschen ist das ein schlechtes Verhalten, die Gottheiten werden so etwas niemals tun. Auch wenn bei der Verfolgung diese menschliche Haut wirklich abgezogen wird, erwartet einen Dafa-Kultivierenden ebenfalls die Vollendung. Im Gegenteil, jeglicher Eigensinn und Angst können dich nicht zur Vollendung kommen lassen. Doch jede Angst an sich ist ein Pass, der dich daran hindert, zur Vollendung zu kommen; sie ist auch ein Faktor, durch den du dich dem Bösen zuwendest und du Verrat begehst.”

Endlich habe ich erkannt, dass das Erretten von Lebewesen unsere Mission ist, die die Geschichte uns Dafa Schülern in der Fa-Berichtigungsphase erteilt hat. Wir lassen die alten Mächte unsere Lücken nicht ausnutzen. Ich habe endlich meinen Eigensinn abgelegt und bin aus dem Haus in die Wohnsiedlung gegangen. Während ich Informationsmaterial verteile, sende ich aufrichtige Gedanken aus und verteile jedes Mal 40-50 Stück, manchmal bin ich leicht nervös, aber ich kann die Kraft des Dafa spüren.

Die jüngsten Fa Erklärungen des verehrten Meisters lassen mich spüren, dass die Zeit der Fa-Berichtigung drängt. Damit mehr Menschen die Wahrheit erfahren können, nutze ich jede Gelegenheit, wie z. B. Besuche bei Verwandten und Bekannten, Treffen mit Kollegen usw. um CDs zu verteilen und die Wahrheit zu erklären.

Hier habe ich nur über meine Aktivitäten in der Fa-Berichtigung geschrieben, Vergleiche mit Kultivierenden, die fleißig vorangekommen sind, beschämen mich. Aber ich bin fest überzeugt, dass ich unserem verehrten Meister folgen werde, mich bis zum Ende kultivieren und die drei Dinge besser tun werde, die unser verehrter Meister von uns fordert.