Die mentale Folter von Herrn Li Shihai aus Pingdu Provinz Shandong geht nach vier Monaten weiter

Li Shihai ist ein Falun Gong Übender aus Pingdu Provinz Shandong. Dieses Jahr ging er nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren und wurde dafür gesetzeswidrig verhaftet und von den Beamten des Renzhao Dorfparteikomitee in Pingdu in seine Stadt zurückgebracht. Dann legten Liu Bing'e und Shi Weibing vom Renzhao Parteikomitee Lis Vater herein und ließen ihn eine Einverständniserklärung unterschreiben, die seinen Sohn Li wieder in die Tonghe Psychiatrie in Pingdu zur weiteren Folter brachte. Vier Monate der Gefangenschaft sind vergangen, doch die Übeltäter wollen ihr Opfer nicht entlassen.

Im Jahr 2002 wurde Li Shihai das erste Mal in die Tonghe Psychiatrie gesetzeswidrig eingesperrt. Als ihm dort gewaltsam Injektionen verabreicht wurden, zeigte er anormale mentale Symptome.

Seit Jiangs Regime am 20. Juli 1999 in der Öffentlichkeit Falun Gong und seine Übenden verfolgt, ging Li Shihai nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren. In dieser Zeit wurde er brutal verfolgt. Die Polizei von Renzhao hat sein Haus mehrmals geplündert und viele Sachen, wie zwei Motorräder, zwei VCD Rekorder, einen Farbfernseher und Videorekorder, mitgenommen.

Bevor Li Shihai Falun Gong übte, litt er unter Hepatitis B und musste deswegen überall zur ärztlichen Behandlung. Er verbrauchte fast die Ersparnisse seiner Familie und trotzdem heilte seine Krankheit nicht. 1998 lernte er Falun Gong kennen. Sein Herz war von dem tiefgründigen Fa (das Gebot) des Lehrers tief gerührt. Als er das Buch weiter las, die Übungen machte und sich strikt nach den Prinzipien der Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” von Falun Gong verhielt, überwand er seine Krankheit. Sogar die schweren Rückenschmerzen seiner Frau verschwanden, als sie Falun Gong praktizierte. Das Paar war durch ihren Glauben an Falun Gong wieder zuversichtlich in ihrem Leben.

Am 20. Juli 1999 fing Jiang Zemin die beispiellose Verfolgung gegen Falun Gong Übende. Weil Li Shihai den Regierungsführern vertraute, ging er mehrmals nach Peking, um nach Hilfe zu appellieren und wollte mit seinen persönlichen Erfahrungen der Regierung die Wahrheit über Falun Gong erklären. Doch stattdessen wurde er von den Regierungsbeamten dafür körperlich und mental misshandelt.

Um auch den Bürgern von den Leiden, die Falun Gong Übende bei der Verfolgung durchmachten, in Kenntnis zu setzen, verteilte Li Shihai Infomaterialien über die Fakten von Falun Gong. Er wurde verhaftet und danach auf verschiedene Weise, wie Elektroschocks, misshandelt. Im Winter wurde er ausgezogen und im Schnee vergraben. Dabei wurde kaltes Wasser auf ihn geschüttet und ein Ventilator blies Wind auf ihn herunter.

Trotz allem blieb er fest bei seinem Glauben. Als seine Verfolger dies erkannten, fesselten sie ihn an einem Metallstuhl und schlugen ihn mit einen Holzstock. Als der Stock zerbrach, peitschten sie ihn mit einem Riemen aus. Als auch der Riemen verschliss, verwendeten sie ein Metallrohr, um ihn weiter zu schlagen. Li Shihai gab aber nicht nach. Dann sperrten die Schläger ihn in die Pingdu Strafanstalt, wo er von den Insassen weiter verprügelt wurde. Um gegen die Verfolgung zu protestieren, trat er in den Hungerstreik. Als die Schläger ihn gewaltsam zwangsernährten, fiel er in eine lebensgefährliche Situation und musste in die Notfallaufnahme eines Krankenhauses gebracht werden. Aus Angst, dass er sterben könnte, benachrichtigen sie seine Familienangehörigen ihn mit nach Hause zu nehmen. Darüber hinaus erpressten sie aber erst eine große Summe Geld von seiner Familie.


In 2002 gingen Li Shihai und seine Frau zum Parteikomitee und verlangten ihre beschlagnahmten Falun Gong Bücher wieder zurück. Das Renzhao Parteikomitee aber täuschte sie. Das Parteikomiteemitglied Han Yuxue und der Dorfparteisekretär Li Yanzhen schickten Li zur weiteren Misshandlung in die Tonghe Psychiatrie. Dort gaben sie Herrn Li nervenschädliche Drogen; er musste unbekannte Drogen einnehmen und wurde mit Elektronadeln geschockt. Die ungesetzlichen Mitarbeitern zwangen Herrn Li dazu, auf den Lehrer und Falun Gong zu schimpfen. Als sie den schlechten Zustand ihres Opfers sahen, sagte Shi Weibing von der Abteilung für Politik und Sicherheit der Pingdu Polizeiabteilung: „Diese Behandlung funktioniert wirklich gut.”

Li Shihai wurde 40 Tage in der Tonghe Psychiatrie eingesperrt. Nach seiner Entlassung war sein Verstand schwer geschädigt und zeigte anormale mentale Symptome. Sogar das Hunde- bellen erschreckte ihn. Manchmal wachte er mitten in der Nacht auf und hatte Angst. Im Jahr 2003 verschlechterte sich seine Krankheit und weil er kein normales Leben mehr führen konnte, ließ er sich von seiner Frau scheiden. So wurde ein einst gesundheitlich intakter Mann mit einer glücklichen Familie, zu einem Gebrochenen, dessen Gesundheit ruiniert war. Dies ist das Ergebnis von Jiang Zemins ungesetzlicher Kampagne gegen Falun Gong.

Das „Büro 610” ist ein staatliches Organ, das eigens für die systematische Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KP Chinas und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen.

Verantwortliche Personen:

Dorf Renzhao: Liu Bing's
Die Tonghe Psychiatrie, Stadt Pingdu, Provinz Shandong: 0086-532-7363038
Stadt Pingdu „Büro 610”, Provinz Shandong: 0086-532-8360309
Mitarbeiter des Pindu „Büros 610”:
Dai Yugang (Direktor des Dorfes Dongrenzhaoyi)
Wang Anping und Wang Luping
Herr Yang (Direktor)
Frau Wang Suhua (Direktor)
Frau Geng (Direktor)
Chef der Pingdu Stadtpolitik und Sicherheitsabteilung, Provinz Shandong: Shi Weibing
Renzhao Polizeiwache, Stadt Pingdu, Provinz Shandong:
Zhao Yanke (ehemaliger Parteisekretär des Dorfes Dongzhaoguan): 0086-532-3376918
Liu Wei: 0086-532-7869581; 0086-13606397390 (Mobil)
Che Wenjun: 0086-13061231960 (Mobil)
Zhao Yongjun: 0086-532-3376108