Ein Tag auf den Straßen von Manhattan

Heute ist der 5. Dec. 2004, ein Sonntag. Das Wetter ist schön, aber ein bisschen kühl. Wir kamen an der Ecke zwischen 96 Street und Broadway an, und fingen gleich an, die Übungen zu machen. Eine westliche Dame stand dort und schaute uns zu. Ich ging zu ihr und gab ihr einen Flyer. Sie zeigte auf die übenden Praktizierenden und sagte: „Es ist so schön”. Ich fragte sie, ob sie schon über Falun Gong gehört habe, aber sie schüttelte ihren Kopf und sagte nein. Ich erzählte ihr die Wahrheit von Falun Gong und sagte ihr, dass wir ihr die Übungen kostenlos beibringen könnten. Sie erkundigte sich sofort nach genauen Informationen.

Interessierte lernen die Übungen sehr fleißig Fußgängern die Wahrheit erklären

Heute kamen einige Menschen zu uns, um die Übungen zu lernen, darunter befand sich auch ein Ehepaar. Der Mann erzählte, dass er in seinem Leben schon alles bekommen habe was er wollte, Geld, Ansehen, und Familie. Aber inzwischen ist ihm auch die Verdorbenheit deutlich aufgefallen. Als er auf die Praktizierenden traf, habe er gespürt, dass dies genau zum richtigen Zeitpunkt geschah. Auch seine Frau spürte sofort das Außergewöhnliche, als sie die Übungen lernte.

Die Studentin von der New York City Akademie filmt die nachgestellte FolterszeneFolterausstellungDie Übung Pfahlstellung

Später kam eine Studentin mit ihrer Videokamera. Sie studiert an der Filmakademie in New York City. Ihre jetzige Hausaufgabe ist, einen Dokumentarfilm zu produzieren, sie hat sich entschieden über Falun Gong zu berichten, weil sie die Geschichte von Falun Gong sehr tief berührt hatte, als sie erstmals die Folterausstellung sah. Sie arbeitete sehr ernsthaft und nahm fast alles auf, ein Interview mit Praktizierenden, die Folterausstellung, übende Praktizierende, und das Aussenden der aufrichtigen Gedanken. Sie begleitete uns bis zum Ende. Bevor wir gingen, habe ich ihr zwei Lesezeichen und ein gelbes Abzeichen, auf dem „Zhen, Shan, Ren” steht, geschenkt. Sie hatte sich darüber sehr gefreut und sagte, dass sie all dies gut schätzen werde.


Menschen, die die Wahrheit erkannt haben, unterstützen uns mit ihrer Unterschrift

Noch eine kleine interessante Begebenheit. Da war eine Mutter mit ihren zwei Kindern. Nachdem sie die von Praktizierenden die wahren Umstände erfahren hatten, unterschrieben Mutter und Sohn sofort auf der Liste und gingen dann. Die kleine Tochter ließ nach einer Weile plötzlich die Hand ihrer Mutter los und kam zurück und unterzeichnete auch mit ihrem Namen.

So ging ein Tag vorbei und wir fühlten uns froh. Es gab wieder so viele Menschen, die unsere Informationen angenommen und dadurch die Wahrheit erkannt haben.