Spanien: Polizei stellt Ermittlungen gegen vier Vertreter des Büro 610 aus China an
Am 29. November, nachdem spanische Praktizierende davon erfahren hatten, daß vier Vertreter des Büro 610 mit einer Touristengruppe Europa besuchen würden, meldeten sie das sofort der höchsten Polizeibehörde des Landes. Die Praktizierenden reichten Beweise für die Verbrechen, die diese vier Personen in China gegen Falun Gong Praktizierende begangen haben und Augenzeugenberichte bei der Polizei ein und forderten die Polizei dazu auf, sofort gegen alle vier Ermittlungen anzustellen. Dabei handelt es sich um: Zhang Xiaoguang aus der Provinz Heilongjiang, Zhang Xianlin aus Peking, Dong Zongfang aus der Provinz Shangdong und Gao Kuixian aus der Stadt Jilin.
Das Büro 610 plant, manipuliert und nimmt direkt an den widerrechtlichen Kampagnen des Jiang Zemin Regimes teil, bei denen Falun Gong verfolgt und diffamiert wird und Gerüchte über Falun Gong und die Praktizierenden verbreitet werden. Die Politik des Büro 610 lautet, durch die Verfolgung Rufmord von Falun Gong zu begehen, die Praktizierenden in den finanziellen Ruin zu treiben und sie körperlich zu zerstören. Es wird z.B. als Selbstmord gewertet, wenn jemand zu Tode geprügelt wurde und der Leichnam wird sofort ohne Prüfung der Identität eingeäschert. Die zerstörerische und verheerende Rolle, welche das Büro 610, eine Terrororganisation, spielt, steht den Verbrechen der Gestapo unter Hitler bei der Verfolgung der Juden während des Zweiten Weltkrieges nicht im mindesten nach.
Die spanische Polizei war ernsthaft darüber besorgt, als sie erfuhr, daß zu den Verbrechen der vier chinesischen Beamten die Teilnahme an der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China gehört. Sie informierten sofort die Beamten in Madrid, Barcelonas Antiterror Polizeistation und den Nationalen Gerichtshof und prüften sofort nach, ob die vier Verbrecher schon in Spanien angekommen waren.
Laut Untersuchungsangaben sind diese vier Verbrecher noch nicht in Spanien auf der Liste der chinesischen Touristengruppen erschienen. Die spanische Polizei sagte: "Diese vier Personen sind von der höchsten Polizeibehörde auf die Fahndungsliste gesetzt worden. Wenn sie spanischen Boden betreten, hat die spanische Polizei das Recht, sie einzubestellen und zu befragen."
Währenddessen reichte ein Rechtsanwalt, der die Falun Gong Praktizierenden vertritt, offiziell die Strafanzeige gegen Zhang Xiaoguang, Zhang Xianlin, Dong Zongfang und Gao Kuixian beim spanischen Staatsgerichtshof ein. Die Strafanzeige belastet sie mit dem Vorwurf Völkermord und Folterverbrechen zu begehen. Die Provinz Heilongjiang, Peking, die Provinz Shangdong und Stadt Jilin gehören zu den Gebieten, in denen Falun Gong Praktizierende am stärksten verfolgt werden. Außerdem sind diese vier Vertreter des Büro 610 aktiv an der Organisation der Verfolgung unter direkter Kontrolle des ehemaligen chinesischen Staatschefs Jiang Zemin und seiner Komplizen Luo Gan, Liu Jing und Zhou Yongkang beteiligt. Sie haben bereits chinesisches und internationales Recht verletzt. Obgleich diese Personen zeitweilig der Gerichtsbarkeit des Gesetzes in China entwischt sind, werden sie sich, wenn sie China verlassen und in ein demokratisches Land mit einem fairen Rechtssystem reisen, der Gerechtigkeit gegenübersehen.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200412/21062.html
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