Stetige Aufklärung der wahren Umstände im Unterricht beeinflusst die Schüler positiv

Neulich erfuhr ich durch Webseiten und an den Konferenzen über die Sicherheit an Schulen und dass sich die Unfälle in Schulen landesweit vermehrt haben. An der Uni, in der Schule und sogar im Kindergarten werden immer mehr Morde und Selbstmorde begangen. Ich bedauere das als Pädagoge sehr. Aus der Sicht eines Falun Dafa-Kultivierenden halte ich das für eine Folge davon, dass das Jiang-Regime seit Jahren Menschen verfolgt, die an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” glauben und dass dadurch die Moral der Gesellschaft noch verdorbener wurde.

Diese, die Gesellschaft zerstörende Verfolgung, ist für die Schüler besonders unheilvoll. Unter dem „Druck von oben” müssen alle Schüler immer wieder die verleumderischen Filme, Fernsehsendungen und Bilder ansehen, Unterschriften für die Verfolgung sammeln und kritisierende Artikel schreiben. Lehrer und Schüler sind durch die Lügen schwer geschädigt worden. Manche Dafa ausübenden Lehrer klären die wahren Umstände auf; aber es sind nicht genug, weil es zu viele Menschen sind, die betroffen sind. Ich hoffe, dass mehr Praktizierende, besonders diejenigen die in Schulen arbeiten, auf jede mögliche Weise den Schülern helfen, die wahren Umstände zu erfahren.

In den letzten fünf Jahren erklärte ich im Unterricht immer wieder die wahren Umstände über die Verfolgung und über Falun Gong. Unter dem Schutz des Meisters ging alles ganz gut. Ich informierte die Schüler immer aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Neulich bemerkte ich, dass diejenigen Schüler, die schon durch mich über Falun Gong informiert waren, sich positiv entwickelt haben. Ich verstehe das als eine Erscheinung der immer näher an die Menschenwelt herankommenden Fa-Berichtigung. Wir müssen unbedingt die Zeit zur Aufklärung der wahren Begebenheiten über die Verfolgung ausgiebig nutzen.

1. Die Schüler möchten Dafa-Bücher lesen

Seit den Sommerferien fragen Schüler mich nach Dafa-Büchern. Manche leihen sie von mir aus und verbreiten sie unter den anderen. Mein „Zhuan Falun” brauchte einige Monate, um wieder in meiner Hand zu landen. Nachdem ich die von der Minghui-Webseite aufgelisteten Worte geändert hatte, hat es wieder ein Schüler ausgeliehen. Soweit ich weiß, haben wenigstens 10 Schüler das Buch gelesen und viele warten noch darauf. Ein Schüler sagte zu mir, nachdem er das Buch gelesen hatte, dass es in dem Buch kein einziges Wort über Politik gibt. Alle Worte lehren, ein guter und moralischer Mensch zu sein. Dass die Partei die Lernenden verfolgt, ist wirklich absurd. Manche Schüler meinen auch, dass sie Dafa kultivieren werden, wenn die Fa-Berichtigung in die Menschenwelt gekommen ist.

2. Schüler richten sich freiwillig nach „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht”

Im Umgang mit den Schülern benutze ich immer das, was ich von den Worten des Meisters verstanden habe. Die drei Worte „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” sind schon in ihren Herzen verwurzelt. Viele Schüler sagten, dass sie früher solche Gesetze nicht kannten und deshalb sehr viele Fehler begangen hatten. In Zukunft werden sie sich gut verhalten. Manche sagten, dass sie sich bei Auseinandersetzungen zwar beherrscht hätten, aber Konflikte nicht immer leicht nehmen könnten. Ich sagte, dass wir als Kultivierende auch nur Stück um Stück lernen und unser Ziel nicht sofort erreichen können. Dass sie sich so bemühen, finde ich lobenswert.

Ein Schüler war bekannt wegen seines schlechten Verhaltens in Grundschule, Mittelschule und Gymnasium. Seine Eltern weinten um ihn und kein Lehrer wusste mit ihm umzugehen. Eines Tages kam er in der Pause auf mich zu: „Lehrer, kannst du mir bitte das Buch, das Menschen zu guten Menschen erziehen kann, ausleihen?” Ich antwortete: „Du kannst heute Nachmittag nach dem Unterricht zu mir kommen.” Er sagte: „Nachmittag gehst du in die andere Klasse. Ich kann dein Zuhause nicht finden.” Ich gab ihm meine Adresse. Schon nach dem Mittagsessen kam er mit noch einem anderen Schüler. Ich ließ sie sich dann über den PC informieren.

Ich unterrichtete eine Klasse, in der die Schüler weder gute Leistungen noch vernünftiges Benehmen zeigten. .Nachdem sie die Wahrheit über Dafa erfahren und die Fa-Gesetze kennen gelernt hatten, wollten sich viele Schüler sofort verbessern. Das ist der Würde und der Kraft Dafas zu verdanken. Es heißt: „Buddhas Licht strahlt weit, Schicklichkeit Gerechtigkeit harmonisch und klar”.

3. Die Schüler verbreiteten die Wahrheit

Nachdem die Schüler verstanden hatten, dass ihre Haltung gegenüber Dafa ihre Zukunft bestimmt, verbreiteten sie die Wahrheit über Dafa aktiv. Manche erzählten sie ihren Verwandten, manche ihren Freunden und Mitschülern in anderen Klassen. Ich ermutigte sie, dass sie damit ihre Tugend erhöhen und Gutes für ihre Zukunft gewinnen würden. Manche berichteten mir, dass ihre Familiemitglieder sie nicht verstehen würden. Ich sagte ihnen, dass sie Geduld und Ruhe dabei bewahren sollten. Ich klärte sie darüber auf, worauf man dabei achten soll und wo der Schwerpunkt ist.

Ich bewundere die Würde und Kraft des Fa und freue mich, dass die Schüler aufgewacht sind. Aber ich weiß auch, dass noch sehr viele über die wahren Umstände der Verfolgung nichts wissen. Wenn ich aber an meine Schüler denke, können sie von Mensch zu Mensch sehr schnell verbreitet werden.