Nachdem einem chinesischen Polizisten alles klar wurde, ist seine unheilbare Krankheit verschwunden

Im Jahre 2002 hatte ein Polizist in der Provinz Henan eine Familienangehörige, welche Dafa-Praktizierende ist, verfolgt. Daraufhin bekam er unheilbaren Krebs. Im Zuge dieser kritischen Lebenssituation konnte sich der Polizist klar werden und schlug den Kultivierungsweg eines Dafa-Praktizierenden ein. Mittlerweile ist er außer Lebensgefahr und sogar wieder völlig gesund. In der Öffentlichkeit wagt er nun auch Menschen die Vorteile von Falun Dafa zu erklären und den Angriffen gegen Falun Dafa entgegenzuwirken.

Ein Polizist, der die Wahrheit von Falun Gong erkannt hat, sagte: „Wenn sie praktizieren wollen, lasse ich sie das einfach tun. Wenn mein Chef danach fragt, wird mir schon eine Antwort einfallen.”

Eine Falun Gong Praktizierende besitzt ein großes Haus in einer kleinen Stadt in Nordchina. Dieses Haus steht für Dafa Jünger, welche gemeinsam das Fa lernen wollen, stets offen. Seit den letzten 5 Jahren, von 1999 bis heute, hat sich daran nichts geändert. Wie vor Beginn der Verfolgung lernen sie täglich das Fa zusammen und tauschen dann ihre Kultivierungserfahrungen aus. Wenn die Dafa Jünger auf ein Problem stoßen, suchen sie die Ursache des Problems bei sich selbst, so besteht eine gute Kultivierungsumgebung. Normalerweise lernen sie am Vormittag das Fa, während sie sich am Nachmittag mit der Aufklärung über die Verfolgung beschäftigen.

In der ersten Zeit der Verfolgung hatte die Polizeistation auch einen Polizisten mit einer Videokamera zu dieser Gruppe geschickt. Nachdem ihn aber die Dafa Jünger über die wahren Hintergründe von Falun Gong aufgeklärt hatten, ist ihm alles klar geworden. Später, als der Polizist wieder kommen musste, um zu beobachten und aufzunehmen, trug er die Videokamera nur auf der Schulter, ohne eine Aufnahme zu machen. Als man ihn fragte, warum er keinen Film mehr aufnimmt, antwortete er: „Wenn sie Falun Gong praktizieren wollen, dann lasse ich sie das einfach tun. Wenn mein Chef danach fragt, wird mir schon eine Antwort einfallen.”

Ein aufrichtiger Direktor einer Universität

Von einem Dafa Jünger aus China

Vor kurzem begegnete ich Herrn M., der als Professor in einer bekannten Universität in China tätig ist und früher oft mit uns zusammen Kultivierungserfahrungen ausgetauscht hatte. Als ich mich bei ihm erkundigte, wie es ihm in den letzten Jahren ergangen ist, antwortete er: „Ich wurde nicht verfolgt. Zum Glück habe ich einen sehr guten Direktor an unserer Uni. Er hat mich vor der Verfolgung geschützt. Während der schwierigsten Zeit der Verfolgung von Falun Gong hatte das Büro 610 einen Mitarbeiter in unsere Universität geschickt, um mich festzunehmen und in einen Gehirnwäschekurs zu bringen. Unser Direktor aber sagte zu dem Mann: ,Professor M hat in unserer Universität eine unentbehrliche Position im Lehramt und in der Forschung. Er arbeitet stets zuverlässig und fleißig. Wir sind in der Lage, das Problem selbst zu lösen. Sie brauchen sich nicht mehr darum zu kümmern.' Der Mitarbeiter des Büros 610 war ratlos und musste beschämt fortgehen. Das war der Grund dafür, dass ich nie verfolgt wurde.”

Aus ganzen Herzen bedanken wir uns bei diesem aufrichtigen Direktor der Universität. Während der Verfolgung hat der Direktor die Gerechtigkeit gewählt.