Ein Häftling: Ich weiß seit geraumer Zeit, dass alle Falun Gong Praktizierenden gute Menschen sind.

In Nordostchina wurde ein Dafa Jünger rechtswidrig in ein Untersuchungsgefängnis geworfen. Kurz darauf fragte ihn ein Häftling, der neben ihm saß, leise: „Bist du ein Falun Gong Praktizierender?” Der Dafa Jünger antwortete: „Ja. Kennst du schon Falun Gong?” Der Häftling bejahte: „Ja. Ich bin hier wegen eines Diebstahls eingesperrt. Früher lebte ich vom Müllsammeln. Eines Tages war der Reifen meines Fahrrads kaputt. Ich war unterwegs und weit entfernt von meinem Zuhause. In diesem Moment, als ich mir große Sorgen machte, kam eine junge Frau mit einem Fahrrad. Als sie merkte, dass ich sehr unruhig war, fragte sie mich nach dem Grund. Ich erzählte ihr, dass ich nicht weiter fahren konnte, weil der Reifen meines Fahrrades kaputt wäre. Die junge Frau meinte: „Kein Problem. Alle meine Familieangehörigen praktizieren Falun Gong. Wir Falun Gong Praktizierenden sind hilfsbereit und helfen gerne denjenigen, die ein Problem haben. Also wir können folgendes machen: Ich bleibe hier und passe auf ihr Fahrrad auf, während sie mit meinem Fahrrad nach Hause fahren, um Werkzeug für die Reparatur zu holen. Dann können sie das Fahrrad reparieren.” So fuhr ich mit ihrem Fahrrad los und holte das Werkzeug. Erst nachdem ich den Reifen wieder in Ordnung gebracht hatte, fuhr die junge Frau weg. Seitdem erzähle ich überall, dass alle Falun Gong Praktizierenden gute Menschen sind. Dass die chinesische Regierung Falun Gong immer noch unterdrückt und verfolgt, ist ganz falsch. Ich bin damit nicht einverstanden.”

Später, nachdem der Dafa Jünger dem Gefängnisinsassen vieles von den tatsächlichen Geschehnissen bei der Verfolgung erzählt hatte, meinte dieser: „Falun Dafa ist wirklich gut. Wenn ich freigelassen werde, will ich auch Falun Gong praktizieren.”

„Wir glauben nicht mehr daran, dass Falun Gong Praktizierende Menschen töten.”

In einem Wohnviertel in der Stadt Jilin der Provinz Liaoning spielten einige ältere Frauen und Männer mit einem etwa 5-jährigen Jungen. Sie hatten einige Schmetterlinge und Libellen gefangen und sagten zu dem Kind: „Geh nach Hause und hole einen Faden, dann binden wir die Insekten fest. Wenn du sie los lässt und sie wegfliegen, kannst du sie wieder zurück holen.” Der süße Bub antwortete: „Nein. Ich will nicht, dass sie davon sterben. Lassen sie sie bitte am Leben!” Alle Anwesenden waren erstaunt und meinten: „Na und? Guck mal, die anderen Kinder spielen auch auf diese Weise mit den Insekten.” Der Bub runzelte die Stirn und beharrte darauf: „Das ist nicht gut. Wenn man sie tötet, erzeugt man Karma. Wir lassen sie wieder frei!” Als die älteren Menschen das hörten, erinnerten sie sich daran, dass seine Großeltern Falun Gong Praktizierende waren. Sie hatten das Enkelkind wirklich gut erzogen, so dass er schon trotz seines Alters bereits so vernünftig war. Deshalb gaben sie dem Kind die Schmetterlinge und Libellen. Der Bub ließ einen nach dem anderen wegfliegen. Dabei sagte er: „Flieg bitte fort! Ich will euch nicht wehtun.” Als die älteren Damen und Männer das sahen, sagten sie: „Die chinesischen Zeitungen und das chinesische Fernsehen berichten, dass Falun Gong Praktizierende Eltern und Ehefrau getötet und dass sie sogar sich selbst verbrannt hätten. Doch an dem kleinen Jungen erkennen wir, dass es unmöglich ist, dass die Falun Gong Praktizierenden so etwas tun. Wenn sie noch weiter behaupten, dass Praktizierende Menschen getötet hätten, glauben wir das auf keinen Fall!”

Von da an versuchten diese Frauen und Männer, Dafa Praktizierende zu kontaktieren. Manche von ihnen begannen sogar mit der Kultivierung im Dafa.