Vancouver, Kanada: Praktizierende erklären die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong in China und hielten eine Folterausstellung ab(Fotos)

Am 18. Dezember 2004 hielten Falun Gong Praktizierende in Vancouver, Kanada, wieder eine Folterausstellung vor dem Kunstmuseum im Stadtzentrum ab, um über die Verfolgung von Falun Gong in China aufzuklären. Das Thema dieses Ereignisses war: Waisen von Falun Gong Praktizierenden zu retten, die an der Verfolgung in China starben. Die in die Weihnachtsfeiertagsatmosphäre eingetauchten Menschen stoppten ihre Schritte, es schien, als ob sie mehr über die Verfolgung verstanden hatten. Sie hielten an, um über die Wahrheit von Falun Gong zu erfahren, und eine Petition an die kanadischen Regierung zu unterschreiben, um zu helfen, die Verfolgung aufzuhalten. Sie drängten auch den kanadischen Premierminister Paul Martin, der im kommenden Januar China besuchen wird, dort über die Verfolgung von Falun Gong zu sprechen.


Folterausstellung


Eine Mutter spielt die Rolle des Opfers, welches die Folter erleidet, während die Tochter die Wahrheit über die Verfolgung erklärt


Folter-Demonstration


Die Praktizierenden Zhang Chunyu's Mutter und seine ältere Schwester sind wegen des Praktizierens von Falun Gong für mehr als 6 Monate inhaftiert worden. Herr Zhang erzählt die Notlage seiner Mutter, um die Verfolgung zu erklären und Unterschriften zu sammeln.


Es gibt immer Menschen, die Fotos von den nachgestellten Folterszenen machen


Praktizierende, die die Wahrheit über die Verfolgung erklären und Unterschriften sammeln.