Ein chinesischer Richter hatte das Glück Dafa zu erhalten

Vor ein paar Jahren kam ich wegen eines Gerichtsprozesses meiner Verwandten mit einem Richter in Kontakt. Meine ältere Schwester (keine Praktizierende) und ich machten einen ersten Besuch bei dem Richter, um uns zu informieren. Er war sehr herzlich und aufrichtig und ich versuchte ihm die wahren Hintergründe von Falun Gong zu erklären.

Die Gerichtshöfe in China gehören zu den am meisten kontrollierten Behörden der chinesischen Regierung. Aber dort gibt es auch Lebewesen, die wir erretten müssen. Ich hatte zunächst ein bisschen Angst, dem Richter davon zu berichten. Schließlich fasste ich Mut und gab ihm eine Broschüre von Falun Gong in der Hoffnung, dass er sie lesen würde. Auf dem Rückweg beschwerte sich meine Schwester sehr und sagte, ich sei sehr wagemutig gewesen, so etwas zu machen. Wenn der Richter uns verraten würde, was sollten wir dann tun? Ich fühlte mich auch nicht wohl, dachte aber, dass ich getan hatte, was der Meister gesagt hat, nämlich die Menschen mit ganzem Herzen barmherzig zu erretten. Das ist das Aufrichtigste in der Welt, der Meister wird mir bestimmt helfen. Als ich so dachte, war ich beruhigt.

Als wir den Richter zum zweiten Mal besuchten, bedankte er sich herzlich bei mir. Er sagte: „In der ersten Zeit, als Falun Gong in China verfolgt wurde, war ich an der Verfolgung beteiligt. Später habe ich ein beschlagnahmtes Buch von Falun Gong aus Neugier an mich genommen. Insgeheim habe ich dann das Buch gelesen und fand nichts daran auszusetzen. Ich wollte mich auch gerne damit kultivieren. Aber wegen des hohen Drucks seitens der Regierung und der fehlenden Kultivierungs- umgebung wusste ich nicht, wie ich die Übungen lernen konnte. Ein Nachbar von mir war ein Falun Gong Praktizierender, aber wegen meiner besonderen beruflichen Stellung vertrauten wir uns nicht und ich wollte ihm keine Schwierigkeiten machen. Da ich mich im Zweifel befand, Falun Gong zu kultivieren, verzichtete ich schließlich auf die Kultivierung. Nun, als ich die Broschüre von ihnen bekam, habe ich mich sehr gefreut. Ich habe sie gründlich gelesen.” Diesmal konnten wir offen darüber sprechen. Ich habe ihm die wahren Hintergründe von Dafa und von meinen Kultivierungserfahrungen erzählt. Er brachte deutlich zum Ausdruck, dass er unbedingt Dafa kultivieren und nicht mehr darauf verzichten wollte.

Mit der raschen Entwicklung der Fa-Berichtigung hat der Richter fleißig das Fa gelernt und sich kultiviert. Er nutzte seine Arbeitsumgebung und seine besondere Stellung aus, die drei Sachen, die der Meister von uns fordert, mit Vernunft zu machen. Ich freue mich sehr, dass der Richter fleißig vorankommt. Das zeigt auch, dass der Meister sich immer um uns kümmert und dem Richter die Möglichkeit gegeben hat, Dafa zu erhalten.