In Japan wurde vor dem chinesischen Konsulat der Stadt Osaka dafür demonstriert, Jiang Zemin, Luo Gan, Liu Jing und Zhou Yongkang vor Gericht zu bringen

(Minghui.de) Am Morgen des 19. November 2004 appellierten Praktizierende vor dem chinesischen Konsulat in Osaka für ein Gerichtsverfahren gegen die Hauptschuldigen der Verfolgung von Falun Gong. Diese sind Jing Zemin, Luo Gan, Liu Jing und Zhou Yongkang. Vor dem chinesischen Konsulat stellten die Praktizierenden Transparente mit der Aufschrift: ”Bringt Jiang Zemin, Luo Gan, Zhou Yongkang und Liu Jing vor Gericht” auf und hielten sowohl eine chinesische als auch eine japanische Rede.

Japanische Falun Gong Praktizierende appellieren vor dem chinesischen Konsulat in OsakaEin Praktizierender verliest eine Rede

In der Rede wurde gesagt, dass das Hauptverbrechen, welches während der 5-jährigen Verfolgung von der Gruppe um Jiang Zemin begangen wurde, der umfangreiche Machtmissbrauch in Bereichen der Regierung, der Justiz, der Politik und des Bildungssystems ist. Die Verfolgung hat nicht nur Millionen von Praktizierenden und ihre Familien betroffen, sondern sie ist auch eine Verfolgung aller Chinesen und aller Menschen auf der Welt. Für solch eine beispiellose Verfolgung müssen die Verbrecher vor Gericht gebracht werden.

Die Aktion hatte die Aufmerksamkeit von zahlreichen Menschen auf sich gezogen. Einige hörten der Ansprache über die Aktion zu und nahmen gerne die Materialien zur Erklärung der Wahrheit entgegen, wobei einige sagten, dass sie diese zu Hause sorgfältigst durchlesen würden.