Gräueltaten im Dalian Erziehungslager in der Provinz Liaoning (nachgestellte Folterszenen)

Im Erziehungslager der Stadt Dalian, Provinz Liaoning wurden Falun Gong Praktizierende auf äußerst grausame Weise gefoltert. Die folgenden Szenen wurden nach Aussagen von Opfern nachgestellt.


1. Menschenkot einflößen


Falun Gong Praktizierenden wurde Kot eingeflößt, so dass sie sich stark erbrechen mussten und eine Woche lang nichts essen konnten.


2. Kochendes Wasser auf Füße gießen


Falun Gong Praktizierende wurden mit Armen und Füßen in vier Richtungen aufgehängt. Auf ihre Füße wurde kochendes Wasser gegossen. Danach wurden sie auf dem Boden hin- und hergeschleift, so dass die Haut an den Füßen abschürfte und die Wunden stark bluteten. Um ihre Grausamkeit zu verschleiern, sperrten die Polizistinnen Wang Yaling, Han Jianmin und Yuan Lingyue auf diese Weise gefolterte Praktizierende für über zwei Monate in Isolationszellen. Gefangene Kriminelle wurden angeordnet, falsche Salben auf die Füße zu schmieren, so dass die Füße eiterten und die Praktizierenden Monate lang nicht gehen konnten. Trotzdem wurden die Praktizierenden in den Isolierzellen Zwangsarbeit unterworfen.


3. Chiliwasser einflößen


Praktizierende waren mehrere Stunden lang mit Armen und Füßen in vier Richtungen aufgehängt. Gefangene Kriminelle flößten ihnen auf Anweisung der Polizei gekochtes Chiliwasser (ca. 3,5-4 Kg) ein. Danach wurde trockne Chilipaste in den Mund der Praktizierenden gesteckt, so dass diese Atemnot erlitten und große Schmerzen im Hals und Magen bekamen.


4. Füße mit Nägeln stechen


Als Praktizierende aufgehängt waren, stach die Polizei ihre Füße mit einem Nagelbrett.


5. Sexueller Missbrauch


Weibliche Praktizierende wurden nackt ausgezogen und aufgehängt. Die Polizei ordnete Gefangene an, mit einer Schuhbürste kräftig in die Vagina der Praktizierende zu stochern, bis es viel blutete und die Praktizierende in Ohnmacht fiel.


Außer der Schuhbürste nahmen die Folterer auch einen ca. 5 Meter langen und 30 cm breiten weißen Stoff, der an mehreren Stellen geknotet wurde. Der Stoff wurde am Geschlechtsorgan der weiblichen Praktizierenden hin- und hergezogen, bis es blutete. Die Praktizierenden konnten nach dieser Folter lange Zeit nicht normal gehen.


Mit der Kante eines schief gestellten Stuhls wurde ins Geschlechtsorgan von weiblichen Praktizierenden, die nackt aufgehängt waren, gestoßen, bis es blutete.


6. Im Lotussitz festgebunden


Die Arme des Opfers wurden hinten auf dem Rücken, Beine in der Position des Lotussitzes festgebunden. Die Folter dauerte mehrere Stunden lang, bis das Opfer vor großen Schmerzen in Ohnmacht fiel. Nach der Befreiung waren die Beine beinahe verkrüppelt.


7. Todesbett


Hände und Füße des Opfers wurden in vier Richtungen an ein Bett gefesselt, das nur zwei oder drei Bretter hatte. Diese Folter dauerte mehrere Monate.


8. "Kleines Flugzeug"


Beine des Opfers sollten eng miteinander sein und wurden festgebunden. Die Arme wurden hinten nach oben gezogen und festgebunden, bis der Oberkörper nach vorne neigte und mit den Beinen einen Winkel von ca. 90 Grad bildete. Das Opfer wurde lange Zeit auf diese Weise gefoltert.