Am 6. Februar 2004 nach der gesetzeswidrigen Verhaftung von Falun Gong Praktizierenden in Paris während der Parade zum Chinesischen Neujahr durch die Französische Polizei, haben schwedische Falun Gong Praktizierenden einen friedlichen Appell vor der Französischen Botschaft in Stockholm veranstaltet. Eines der Opfer in Paris, überreichte der Französischen Botschaft einen offenen Brief.

Da der Botschafter gerade abwesend war, traf sich der erste Attaché, eine Frau, mit den Praktizierenden, die in Paris rechtswidrig behandelt wurden und noch einer weiteren schwedischen Praktizierenden. Sie erkundigte sich im Detail nach den Vorfällen und sagte schließlich mit tiefem Bedauern, „Ich kann Ihnen nicht sagen, weshalb die Französische Regierung das getan hat. Ich möchte Ihnen mein tiefstes Bedauern aussprechen. Ich werde Ihren Brief sofort an den Französischen Präsidenten schicken; ich bin der Meinung, dass alle, die in Paris verhaftet wurden nach Frankreich gehen sollen und die Französische Regierung nach den Gründen fragen soll.”