Eine alte Falun Gong Praktizierende brachte die Festnahme zum Scheitern

In einem Landkreis der Provinz Hebei lebt eine 63 Jahre alte Falun Gong Praktizierende. Seitdem sie Falun Gong praktiziert, sind alle ihre Krankheiten beseitigt, ohne Ärzte besucht zu haben. Da sie von der Großartigkeit von Falun Gong tief berührt ist, hat sie bis heute unerschütterlich an dem Glauben an Falun Gong festgehalten. Sie wurde zwei Mal von der Kommune widerrechtlich eingesperrt und mit insgesamt 900 Yuan (7,8 Yuan entsprechen etwa 1 Euro) bestraft. Die Frau nutzte alle Möglichkeiten wie Hochzeiten und Beerdigungen aus,, um die wahren Umstände von Falun Gong zu erklären. Die Menschen, im Dorf und auch in der ganzen Kommune, die die alte Frau kennen, sagen, dass die Frau ein sehr guter Mensch ist. Es war allen klar, dass die Frau eine Falun Gong Praktizierende ist. Durch das Praktizieren ist sie gesund und seitdem nicht mehr krank geworden. Trotz ihres hohen Alters ist kann sie noch eine Farm bewirtschaften. Bei ihr zu Hause sind alle, ihr Ehemann, der 2. Sohn und die Schwiegertochter, Falun Gong Praktizierende. (Der 2. Sohn wurde vor kurzem wegen des Praktizierens von Falun Gong widerrechtlich zu 3 Jahren Zwangsarbeitslager verurteilt. Jetzt ist er im Tangshaner Zwangsarbeitslager eingesperrt)

Die alte Frau, obwohl sie von allen als guter Mensch gelobt wurde, ist aber ein Dorn in den Augen des Jiang Zemin Regimes. In China wurden Falun Gong Praktizierende, die an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glauben, oft gestört, festgenommen, geschlagen oder zu Gefängnisstrafen verurteilt. Die grundlegenden Menschenrechte sind den Falun Gong Praktizierenden nicht garantiert.

Im September 2001 wurde der Sohn der Frau festgenommen. Kurz darauf kamen drei Leute aus dem Landkreis und drei von der örtlichen Polizeistation zur Farm. Sie forderten die Frau auf, mit ihnen zusammen zur Polizeistation zu kommen. Ohne Angst zu haben, fragte die Frau nach dem Grund. Die Antwort war: „Es gibt etwas zu besprechen. Sobald die Besprechung zu Ende ist, dürfen Sie wieder nach Hause gehen.”

Die alte Frau wollte nicht ins Auto einsteigen und sagte: „Worum geht es? Können Sie mir nicht jetzt Bescheid sagen?”

„Dies ist nicht der richtige Ort für eine Besprechung. Sie müssen mit uns ins Büro mitkommen.” sagten sie.

„Warum? Ist das etwas, was das Tageslicht scheut?”

„Nein.”

„Wenn es nicht das Tageslicht scheut, ist es nicht gleich, wo man darüber redet?”

Die Polizei beharrte darauf, die Frau unbedingt mitzunehmen. Die alte Frau entgegnete in tiefem Ernst: „Habe ich gegen irgendein Gesetz verstoßen? Wenn Sie mir nicht Bescheid sagen, komme ich nicht mit. Machen Sie bitte eine Umfrage. Jeder weiß, dass ich ein guter und anständiger Mensch bin. Was für ein Gesetz ist das, welches anstatt böse Menschen festzunehmen, gute Menschen festhält?”

Die anwesenden Polizisten waren sprachlos. Mehr als eine halbe Stunde verging, ohne dass eine der beiden Parteien die Bereitwilligkeit für ein Zugeständnis zeigte. Es waren Dutzende Menschen da, um die alte Frau zu unterstützen. Darunter waren Angestellte der Farm, Nachbarn, Fußgänger u. a. Alle schätzten die Rede und Tat der alten Frau hoch und fanden, dass sie Recht hatte. Nach mehr als einer halben Stunde machte die Falun Gong Praktizierende nicht mehr mit. Die Polizei wagte auch nicht, die Frau in aller Öffentlichkeit wegzuschleppen. Zum Schluss deutete ein Polizist auf die Frau und fragte: „Kommen Sie mit oder nicht?”

Mit fester Entschlossenheit sagte die alte Frau: „Nein, ich komme nicht mit!”

Der Polizist sagte weiter: „Wenn Sie nicht mitkommen, müssen Sie hier auf uns warten, wir kommen später wieder.”

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