Nachdem meine Mutter Falun Gong praktizierte, verschwanden ihre Krankheiten und mein Vater hörte mit dem Rauchen auf

m März 2000 wurde ich verhaftet, nachdem ich nach Peking ging, um dort für Falun Gong zu appellieren. Mein Vater war so wütend, dass er alle Falun Gong Bücher verbrannte. Daraufhin musste ich das Haus meiner Eltern verlassen. Zwei Jahre später bekam meine Mutter Hämorrhoiden und hatte gesundheitliche Probleme. Niemand konnte ihre Krankheit heilen. Also fing sie an Falun Gong zu praktizieren. Nachdem sie eine Woche Falun Gong geübt hatte, normalisierte sich ihr Blutdruck wieder. Später konnte sie sogar aufstehen und Hausarbeiten verrichten. Seit zwei Jahren hatte sie an den Folgen eines rechtseitigen Schlaganfalls gelitten. Sie sagte, dass sich ihr Körper so angefühlt habe, als ob er mehrere Tonnen wiegen würde. Doch nachdem sie Falun Gong praktizierte, fühlte sie sich sehr leicht, als ob die Krankheit aus ihrem Körper genommen wurde. Die eindeutige gesundheitliche Verbesserung meiner Mutter hatte die Einstellung meines Vaters gegenüber Falun Gong geändert. Er verbeugte sich respektvoll vor dem Bild des Lehrers (Ann.: Begründer von Falun Gong).

Mein Vater rauchte über dreißig Jahre lang. Am Tag rauchte er mehr als zwei Packungen Zigaretten. Jedes Mal, wenn es kalt war, musste er husten. Er hatte bereits mehrmals vergeblich versucht das Rauchen aufzugeben. Doch kurz nachdem meine Mutter mit dem Falun Gong Praktizieren anfing, hatte mein Vater jedes Mal Schmerzen in seiner Brust, wenn er rauchte. Also beschloss er das Rauchen aufzugeben. Eines Tage kehrte mein Vater wieder zurück und sagte meiner Mutter: „Ich konnte heute den Geruch der Zigarette eines anderen nicht ertragen.”

Mein Vater rauchte während der Winterzeit im Haus, sodass es überall danch roch. In so einer Umgebung konnten wir nicht praktizieren. Es ist nun ein Jahr her, dass mein Vater mit dem Rauchen aufgehört hat.
Es ist wahr: wenn eine Person in der Familie Falun Gong praktiziert, kann die ganze Familie davon profitieren. Dafür bin ich sehr dankbar.

11.2.2004