Finnland: Die Kunstwerke und das persönliche Zeugnis einer Praktizierenden trugen dazu bei, mehr Aufmerksamkeit auf die Verfolgung von Falun Gong zu richten (Fotos)

Am Sonntag, dem 1. Februar 2004 war die australische Falun Gong Praktizierende, Zhang Cuiying in Finnland angekommen. Der Zweck ihres Besuches diente, dabei zu helfen an die Finnische Regierung, der Justizbehörde und die Bevölkerung für die Menschenrechte der Zehntausende von Falun Gong Praktizierenden in China zu appellieren. Sie selbst wurde gesetzeswidrig 8 Monate lang vom Jiang Regime ins Gefängnis gesperrt. Mit der Hilfe von lokalen Praktizierenden war sie in der Lage mit ihrem Schicksal Aufmerksamkeit auf die Verfolgung in China zu lenken, sowie auf die Notwendigkeit Jiang Zemin vor Gericht zu stellen, hinzuweisen, damit die Verfolgung zu einem Ende kommen kann.

Am Montagmorgen, dem 2. Februar 2004 um 8.45 Uhr wurde Frau Zhang von einem finnischen Fernsehsender live interviewt. Während des Interviews malte sie und stellte dem anwesenden Publikum das Charakteristische der chinesischen Kalligraphie und Tuschemalerei vor; sie erzählte von Falun Gong, ihrem eigenen Werdegang und der brutalen Verfolgung durch das Jiang Regime in China. Dabei erwähnte sie auch, dass acht prominente Menschenrechtsanwälte dabei geholfen haben, Strafanzeige gegen Jiang Zemin zu stellen, worin sie ebenfalls involviert ist. Als das Interview vorüber war, hatte sie auch ihr Kunstwerk vollendet und nannte es: ”Primeln sprühen über vor Freude und wünschen, dass Falun Dafa den Bürgern Finnlands ewiges Glück bringt.»

Am Abend desselben Tages veranstaltete der finnische Falun Dafa Verein in einem schönen finnischen Gebäude in Helsinki, der Hauptstadt Finnlands eine Pressekonferenz in unter dem Motto: ”Das öffentliche Gerichtsverfahren gegen Jiang Zemin». Viel Presse erschien und auch der finnische Rechtsanwalt Aik Kanisto. Dieser Rechtsanwalt hat den Falun Gong Praktizierenden geholfen gegen, gegen Luo Gan, dem Leiter des „Büros 610” als er im September 2003 Finnland besuchte, Strafanzeige zu erstatten. Auf der Pressekonferenz stellten die finnischen Praktizierenden Falun Gong vor, zeigten die Übungen und spielten zudem eine Videoanalyse der inszenierten „Selbstverbrennung” auf dem Platz des Himmlischen Friedens ab. Zhang Cuiying erklärte gegenüber der Presse, auf welche brutale Weise sie in China misshandelt wurde, weil sie an ihrem Glauben an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” festhielt und richtete einen Appell an die ganze Welt, Jiang Zemin vor Gericht zu stellen. Rechtsanwalt Aik Kanisto sagte: Er hatte den Falun Gong Praktizierenden geholfen, Strafanzeige gegen Luo Gan in Finnland zu erstatten; fortan würde er weiterhin gerne den Falun Gong Praktizierenden helfen, alle Kriminellen, die Falun Gong verfolgen, zu verklagen.

Am Dienstagabend, dem 3. Februar hat Frau Zhang eine Reise zur Kunstuniversität in Helsinki unternommen und den dortigen Studenten, die Charakteristiken der westlichen und östlichen Malerei, sowie der Tuschemalerei vorgestellt. Aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen wies sie daraufhin, dass wenn man ein Kunstwerk von hohem künstlerischem Wert schaffen will, man selbst ein Mensch von hoher Moral werden muss. Ihre eigenen Kunstwerke haben sich durch das Lernen von Falun Gong und dem Kultivieren vom „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” erheblich verbessert. Dann stellte sie den Studenten Falun Gong vor und erzählte von der Verfolgung durch das Jiang Regime in China und auf welche Weise dieses versucht die Verfolgung ins Ausland auszudehnen, sowie von der Globalen Koalition „Stellt Jiang Zemin vor Gericht”. Anschließend holte sie ihre Pinsel heraus und malte ein Bild, dessen Schritte sie im Einzelnen erläuterte, was auf große Begeisterung seitens der Studenten und Lehrkräfte stieß. Um die Bühne herum standen eine Menge Studenten, die zuschauten; sie fragten nach Infomaterialien über Falun Gong und unterhielten sich mit den Praktizierenden.

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