Frankreich: Chinesische Touristen werden am Flughafen willkommen geheißen

Tausende von Chinesen kamen nach Frankreich, um an der Parade auf den Champs Elisées teilzunehmen, die während der chinesischen Neujahrstage abgehalten wurde. Sie kamen aus verschiedenen Städten, Provinzen und Gesellschaftsschichten. Es waren Arbeiter, Bauern, Frauen und Kinder dabei. Die meisten besuchten Frankreich zum ersten Mal. Das war eine gute Gelegenheit, diesen wertvollen Chinesen die Tatsachen der Verfolgung und die wahre Natur von Falun Gong zu erklären Sie sind durch die Lügen des Jiang Zemin Regimes gefesselt worden und konnten die Wahrheit über Falun Gong nicht erfahren. Die einzige Reise im Leben ins Ausland war eine wertvolle Gelegenheit. Deshalb beschlossen einige Praktizierende ihnen zu helfen die Tatsachen kennen zu lernen und zwar gleich bei ihrer Ankunft am Flughafen.

Weil es verboten war im Flughafengebäude Informationsmaterial auszuteilen, erklärten wir die Wahrheit, indem wir die Chinesischen Touristen willkommen hießen. Wir machten zwei gelbe Schilder mit roter Schrift. Auf dem einen stand ”Willkommen, chinesische Landsleute. Bitte, versteht Falun Gong und unterstützt Falun Gong mit eurem freundlich gesinnten Herzen!” Auf dem anderen stand ”Falun Dafa ist gut!” Als wir so die Schilder lächelnd hochhielten, während wir zwischen den Menschen im Rezeptionsbereich herumgingen, zogen die Schilder die Augen der Menschen auf sich. Die Chinesen lasen „Falun Dafa ist gut!”

1. Hier gibt es auch Falun Gong!

Eine Gruppe von Touristen schob langsam ihr Gepäck neben mir voran. Als ein Chinese das Schild sah, rief er überrascht laut aus: ”Hier gibt es auch Falun Gong” Seine Worte erhellten sein Entzücken. ( Um die lügnerischen Verleumdungen über Falun Gong zu unterstützen, hat das Jiang Regime verheimlicht, dass Falun Gong von den Chinesen rund um die Welt bekannt und geachtet ist. Die bloße Tatsache, dass es frei ausgeübt und von anderen Nationen gern gesehen wird, ist für viele Chinesen sehr überraschend und es hilft, die negativen Ansichten über Falun Gong zu widerlegen, die von der chinesischen Propaganda in China ausgestreut worden sind)

2. Fotografieren

Eine große Gruppe chinesischer Studenten kam in den Empfangsraum. Sie gingen einer nach dem anderen an den Praktizierenden vorbei. Sie betrachteten alle den Inhalt der Schilder. Drei von ihnen fotografierten die Schilder. Sie möchten wohl ihren Freunden und Verwandten erzählen, dass es in Frankreich auch Falun Gong gibt!

3. Chinesen aus dem Ausland schwärmten herbei, um die Falun Gong-Schilder zu sehen.

Um zu vermeiden, dass Konsulatsbeamte im Empfangsbereich unvernünftigen Ärger machten, wenn die Touristen durch den Zoll gingen, hielt eine Praktizierende ein Schild vor dem Eingang hoch. Plötzlich hörte sie, dass hinter ihr die Leute sagten ”Falun Gong, Falun Gong!” Sie drehte den Kopf herum und sah eine Gruppe örtlicher Chinesen, die darauf warteten, Ankommende zu begrüßen. Sie vermutete, dass sie das Schild lesen wollten und drehte es deshalb um, um es ihnen zu zeigen. Sie lasen es lächelnd. Einige sprachen mit ihr. Viele von ihnen kannten die Wahrheit schon. Sie erzählten sogar anderen Chinesen, die noch nichts von der Wahrheit kannten, was sie wussten. Sie waren wirkliche lebendige Zeitungen.

4. Mit unbewegtem Herzen die unvernünftigen Belästigungen aufhalten

Eines Tages gingen die Beamten und Angestellten der Chinesischen Botschaft zum Flughafen, um einige Schauspieler abzuholen. Als sie uns mit den gelben Schildern am Eingang des Empfangsraumes stehen sahen, kam einer des Personals zu uns und schubste uns gewaltsam weg. Dabei sagte er stolz: ”Ihr solltet euch nicht hierherstellen, weil ihr gar keine Menschen abholen wollt.” Wir sagten: ”Wir empfangen Menschen. Wir empfangen unsere wertvollen chinesischen Landsleute.” Da veranlassten sie eine Reiseagentur uns fortzuschaffen. Aber es gelang ihnen nicht. Danach ließen sie Leute von anderen Reisebüros sich vor uns hin stellen, wobei sie Schilder hochhielten, um uns zu blockieren. Ein chinesischer Junge, der auf Fluggäste wartete, sah von der Seite aus diese Lage. Er merkte, dass es unrecht war und sagte: ”Drängelt nicht! Ihr haltet andere Leute auf!” In dem Augenblick sandten wir rechte Gedanken aus und dachten: ”Falun Dafa ist diamanthart. Wieso könntet ihr uns aufhalten. Wir müssen den Chinesen die Tatsachen sagen.” Wir sagten zu den Leuten von der Botschaft: ”Ihr alle wisst genau, dass die Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens ein Betrug war. Falun Dafa wird zu Unrecht schlecht gemacht.” Sie kriegten es mit der Angst und sagten: ”Ihr habt keine Erlaubnis eingeholt. Ruft schnell die Polizei! Lasst sie nicht entwischen!” Wir rührten uns nicht, sondern fuhren mit dem Gedankenaussenden fort. Wir erhoben die goldenen Schilder hoch über unseren Kopf . Die Bewegung erregte die Aufmerksamkeit vieler Chinesen, die dort auf Fluggäste warteten. Wenn sie die Schilder gelesen hatten, lächelten sie und nickten mit dem Kopf.

In dem Augenblick wurde die friedliche und ruhige Atmosphäre auf dem Flughafen wieder hergestellt. Wir hatten nur einen einzigen Gedanken: ”Wir wollen sie retten.” Da machte sich eine Dame, die uns behinderte, sich selbst Vorwürfe: ”Ich bin nicht bereit andere Menschen zu verletzen!” Ein Praktizierender sagte freundlich: ”Wir schelten Sie ja nicht. Sie kennen ja die Wahrheit über die Verfolgung nicht. Mehr als 800 Falun Gong-Praktizierende sind zu Tode verfolgt worden. Den Chinesen wird ihr Recht, die Wahrheit zu erfahren, vorenthalten. Wir möchten nur, dass die Chinesen in China Falun Gong verstehen, damit die Verfolgung sobald wie möglich beendet wird. ..” Inzwischen waren sie beruhigt und fühlten sich still.

Unser Feld der rechten Gedanken hielt alle Menschen dieser Szene in Schach. Die Leute aus der Botschaft sagten kein Wort mehr. Als die erste Gruppe von Chinesen aus dem Empfangsraum herauskam, standen die diensthabenden Angestellten vor uns, um uns zu blockieren und sagten: ”Seht her, jetzt sind alle herausgekommen. Gehen wir!” Sie verschwanden bald aus unserem Blick. Die Polizisten, die die Botschaft gerufen hatte, gingen um uns herum. Auch sie gingen weg, ohne uns ein böses Wort gesagt zu haben.

Es gab Tänzer, Akrobaten und Sänger, Models und Schauspieler. Ihre Augen huschten über unsere Schilder hin, besonders die der Kinder. Ihre unschuldigen Gesichter hefteten ihre reinen Augen auf unsere Schilder und lasen ruhig: ”Falun Dafa ist gut!”

Wir sahen auch eine Koordinatorin, die besonders Falun Gong verleumdet hatte, als sie im chinesischen Zentral-Fernsehen gearbeitet hatte. Als wir das Schild ”Falun Dafa ist gut” vor ihr hochhielten, senkte sie den Kopf und ging bedrückt fort.

Unter barmherzigem Schutz erklärten wir in jenen Tagen erfolgreich die Wahrheit auf dem Flughafen. Das rechte und friedliche Verhalten der Dafa-Praktizierenden hinterließ einen tiefen Eindruck auf jedermann.


[Anm.: Aufgrund der zahlreichen Verleumdungsversuche und der Propaganda des Jiang Zemin Regimes, sind viele Chinesen in China und weltweit durch die Lügen der chinesischen Staatspropaganda getäuscht worden. Viele stellen sich gleichgültig gegenüber den Verbrechen der eigenen Regierung und viele wurden sogar unwissend zu Mittätern. Um die Verfolgung zu stoppen, haben die Praktizierenden weltweit damit angefangen die tatsächlichen Begebenheiten darzulegen, so dass viele Chinesen sich mittlerweile gegen die Verbrechen der Regierung auflehnen und die Wahrheit weitergeben und den Praktizierenden helfen.]