Am 21. Januar 2004 berichtete RFI über eine Reihe Veranstaltungen von Falun Gong Praktizierenden in Mandarin, was nach China und in das Chinesenviertel in Paris gesendet wurde.

Laut eines Berichtes des französischen Falun Dafa Verein wurde am Dienstag eine Pressekonferenz veranstaltet, um gegen den Ausschluss von Falun Gong bei der Neujahrsparade am 24. Januar auf der Champs Elysees zu protestieren; Falun Gong Praktizierende würden am 23. Januar eine Parade in einem Vorort von Paris veranstalten, sowie eine Kerzenlichtmahnwache in der Nähe des Eifelturms.

Die Neujahrsparade auf der Champs Elysees am 24. Januar ist eine öffentliche kulturelle Aktivität der chinesischen Kultur für alle Chinesen in Frankreich. Als der französische Falun Dafa Verein den Antrag stellte, wurde der Antrag von der Chinesischen Botschaft gestört. Diese unvernünftige Aktion rief eine Menge Aufmerksamkeit in der Gesellschaft hervor. Viele soziale Gruppen und Menschen drückten ihre Ablehnung dagegen aus, dass die Chinesische Botschaft die Neujahrsfeier dazu nutzt, Chinas Verfolgung der verschiedenen Glauben nach Frankreich auszudehnen.

Im Bericht wurde außerdem erwähnt, dass laut des kanadischen Falun Dafa Vereins, dieser am Dienstag eine Pressekonferenz mit einem Menschenrechtsanwalt in Ottawa veranstaltet hat. Sie hoffen, dass die vielen Verbrechen und "Anti-Kriegsverbrechen" im kanadischen Gesetz eingesetzt werden können, die Verfolger von Falun Gong zu bestrafen.