Mitglied des Europäischen Parlaments: "Die Verfolgung auf Frankreich auszuweiten, ist inakzeptabel."

as Mitglied des Europäischen Parlaments Roger Helmer schrieb am 23. Januar 2004 einen Brief an den französischen Botschafter in England wegen des Vorfalls, bei dem Falun Gong Praktizierenden gehindert wurden, an der Parade zur chinesischen Neujahrsfeier in Paris teilzunehmen. Es heißt, dass der Antrag des französischen Falun Dafa Vereins für die Parade am 24. Januar 2004 von der Chinesischen Regierung gestoppt wurde. Die Chinesischen Botschaft hat offen die Rechte der Falun Gong Praktizierenden in Frankreich, ursprünglich Bewahrer der Menschenrechte, verletzt. Gleichzeitig wurden die französische Polizei und die Pariser Stadtregierung von der Chinesischen Botschaft unter Druck gesetzt.

Hr. Helmer schrieb in seinem Brief, "Ich habe den beigefügten Brief meines Wählers, Dr. Li Shao bekommen und bin über die Inhalte äußerst besorgt. Ich habe Herrn Shao und andere Falun Gong Praktizierende im Laufe meiner parlamentarischen Amtszeit getroffen und weiß im Detail über die Verfolgung Bescheid, die von dem Chinesischen Regime ihnen gegenüber praktiziert wird. Jedoch ist die Übertragung dieser Praktiken in EU Mitgliedsstaaten vollkommen inakzeptabel und ich wäre für eine Antwort zu Herrn Shao Anschuldigungen dankbar."

Er wies daraufhin, dass der Versuch solche Verfolgung auf Mitgliedsländer der EU auszuweiten, vollkommen inakzeptabe istl. "Obwohl die meisten von uns selbst nicht Falun Gong praktizieren werden, sind die demokratischen Prinzipien der Französischen Republik dazu da, friedliche Lebensweisen, die in der Minderheit zu sind, zu schützen."

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