Das hat kein Mensch gemacht, sondern eine Gottheit

Eine Geschichte über einen Dafa Jünger aus Shuangcheng in der Provinz Helongjiang

Ein Dafa Jünger aus der Stadt Shuangcheng, Provinz Helongjiang, ist 56 Jahre alt.

Im Frühling 2003 wurde der Dafa Jünger beim Verteilen von Flugblättern über Falun Gong widerrechtlich festgenommen. Unterwegs zur Polizeistation am Marktplatz rief er laut: „Falun Dafa hao! (Falun Dafa ist gut)” In der Polizeistation nutzte er alle Gelegenheiten, den Menschen die wahren Umstände von Falun Gong zu erklären. Von dort wurde er ins Untersuchungsgefängnis Nr. 2 der Stadt Shuangcheng gebracht. Während der Fahrt rief er pausenlos „Falun Dafa ist gut!”. Jedem, dem er begegnete, erzählte er die wahren Umstände von Falun Gong. Nachdem er in das Untersuchungsgefängnis eingesperrt wurde, rief er auch ständig: „Falun Dafa ist gut!”. Jedem, den er nur traf, erklärte er die wahren Umstände. Das Gefängnis schrieb vor, dass auf beiden Seiten seiner Gefängniszelle zwei Häftlinge saßen. Sobald er rief, gaben sie ihm von beiden Seiten eine Ohrfeige. Er hatte drei Tage und drei Nächte lang mit dem Rufen durchgehalten, während ihn die beiden Häftlinge drei Tage und drei Nächte lang ununterbrochen schlugen. Schließlich wollten die beiden auf keinen Fall weiter machen. Sie sagten: ”Wir können nicht mehr standhalten. Wir akzeptieren schon ,Falun Dafa hao!'”

Der Dafa Jünger beugte sich nicht, trotzdem er sehr gefoltert wurde. Aus Ratlosigkeit wurde er von dem Untersuchungsgefängnis Nr. 2 in das Untersuchungsgefängnis Nr. 1 der Stadt Shuangcheng verlegt. Der Dafa Jünger rief weiterhin die ganze Zeit „Falun Dafa ist gut”. Allen Menschen, denen er begegnete, erklärte er die wahren Umstände von Falun Gong. Als ein Polizist, der den Dafa Jünger bei der Verlegung überwachte, hörte, dass der Dafa Jünger den Menschen die wahren Umstände erklärte, kehrte er sofort um. Später wurde der Dafa Jünger widerrechtlich zu drei Jahren Arbeitslager verurteilt. Anschließend wurde er ins Arbeitslager Changlinzi der Stadt Haerbin gebracht. Hier verhielt er sich genauso wie vorher. Während der ganzen Zeit rief er laut „Falun Dafa ist gut” und erklärte bei jeder Gelegenheit die wahren Umstände. Als das Arbeitslager Changlinzi der Stadt Haerbin sah, wie er sich verhielt, wollten sie ihn auf keinen Fall aufnehmen. Deshalb wurde der Dafa Jünger zur Sicherheitsbehörde der Stadt Shuangcheng gebracht. Unterwegs rief er ständig: ”Falun Dafa ist gut!” Dann wurde er wieder in die Polizeistation am Marktplatz, wo er zuerst eingesperrt war, zurückgebracht. Von dort wurde er wieder nach Hause gebracht. Nachdem er zu drei Jahren Arbeitslager verurteilt worden war, hatte es insgesamt nur drei Stunden gedauert, bis er wieder frei war. Natürlich hatte er während der ganzen Zeit ununterbrochen laut gerufen: „Falun Dafa ist gut”

Aber kaum war er zu Hause, kehrte er schnell wieder zur Polizeistation am Marktplatz zurück und forderte von der Polizei Rechenschaft: „Warum habt ihr mich eingesperrt? Warum lasst ihr mich nicht die wahren Umstände nicht erklären?” Dann fing er an, den anwesenden Polizisten die wahren Umstände von Falun Gong zu erklären. Schließlich sagte ein Polizist: „Du darfst weiter praktizieren, wie du willst. In dunklen Gassen oder kleinen Straßen kannst du schreiben, was du willst. Wir greifen nicht ein. Nimm bitte nur Rücksicht darauf, die Flugblätter weit weg von der Hauptstraße zu verteilen. Dann ist alles OK.” Nachdem der Dafa Jünger von der Verhaftung nach Hause gekommen war, verhielt er sich folgendermaßen: sobald er neue Informationsmaterialien, z.B. CD-ROMs über die Erklärung der wahren Umstände von Falun Gong bekommen hatte, brachte er diese zuerst einmal zur Polizeistation, um den Polizisten dort die wahren Umstände zu erklären. Die Polizisten dieser Polizeistation hatten ihm den Spitznamen „eine Kanone von Falun Gong” gegeben. (A.d.R.: In Nordostchina wird jemand als Kanone bezeichnet, wenn man ihn ganz Klasse findet.)

Der Dafa Jünger hatte überall, wo er sich befand, die wahren Umstände von Falun Gong erklärt, z.B. im Parteikomitee am Marktplatz, in der Polizeistation, den Fußgängern auf großen und kleinen Straßen. Allen Menschen, denen er begegnete, erklärte er die wahren Umstände und ließ niemanden aus. Er ging sogar in die Geschäfte, die VCD- und DVD-Geräte verkaufen, um die wahren Umstände zu erklären und CD-ROMs und DVD zu verteilen. Wenn er sah, dass ein Kunde ein Gerät gekauft hatte, grüßte er zuerst herzlich und dann überreichte er eine DVD oder CD-ROM über Falun Gong. Alle Menschen hatten sie mit Freude angenommen. In der Nacht ging er aus, um Losungen zu schreiben. Er lief von einer Laternensäule zur anderen. Es ging so schnell, dass manche junge Leute nicht mitkommen konnten. Er selbst sagte: „Das hat kein Mensch gemacht, sondern eine Gottheit!”

Unser Meister hat in der „Fa-Erklärung und Fa-Erläuterung auf der Fa-Konferenz im Großraum New York” folgendes gesagt: „Auf der Minghui-Webseite wurde ein Artikel veröffentlicht. Es gab eine Lernende, die unterwegs die Wahrheit erklärt hat, sie rief „Falun Dafa ist gut”. Egal wo man sie hinbrachte, sie hörte nicht auf die bösartigen Polizisten: Egal wie schwer ihr mich auch beschimpft oder schlagt, ich bleibe einfach dabei. Das Arbeitslager war so erschrocken, dass sie sie schnell zurückschickten: Wir wollen sie nicht. Denn sie dachten: Wenn wir sie nicht umerziehen können, dann wird das noch viele andere beeinflussen. (alle lachen) Sie werden ihre Prämien nicht mehr bekommen. (Beifall) Es ist nichts zu machen. Wohin soll sie dann von der Polizeiwache noch geschickt werden? Man konnte nichts machen und sie wurde nach Hause geschickt.” (20. 4. 2003)