Schweizer Parlamentsmitglieder hielten Reden bei der Pressekonferenz gegen die Verfolgung in Genf

Auf der Pressekonferenz gegen die Verfolgung am 15. März auf dem Place des Nations um 12 Uhr wurden Reden von zwei Mitgliedern des Schweizer Parlaments Frau Maria Roth- Bernasconi und Herr Ueli Leuenberger von zwei Falun Gong Praktizierenden öffentlich verlesen.

In ihren Reden drückten die beiden Abgeordneten des Schweizer Parlaments Frau Maria Roth- Bernasconi und Herr Ueli Leuenberger ihre Unterstützung und Ermutigung für den friedlichen Widerstand der Falun Gong Praktizierenden für Ihre Menschenrechte aus. Bezüglich das Appells der Praktizierenden, die Hauptanstifter der Verfolgung von Falun Gong vor Gericht zu stellen, sagte Frau Roth- Bernasconi, dass keine Religion oder Organisation jemanden das Recht geben, eine Person zu foltern. Wenn Menschen so etwas tun, sollten andere Leute sie bestrafen. Bei der Angelegenheit, der Verfolgung von Falun Gong zu widerstehen, stellte sie sich hinter die Praktizierenden.

Am Ende ihres Briefes erklärte Frau Maria Roth- Bernasconi: "Ich unterstütze die Bemühungen von Falun Gong Praktizierenden, der inhumanen Verfolgung zu widerstehen, welche ihnen auferlegt wurde."

Herr Ueli Leuenberger drückte seine Verärgerung über die ungerechte Behandlung von Falun Gong Praktizierenden durch die französische Regierung während der Neujahrsfeierlichkeiten zum chinesischen Neujahr 2004 aus. Er fragte die UN Menschenrechtskommission, wie die Menschen die "großen Erfolge" der UN Menschenrechtskommission bezüglich der Gegnerschaft zur Verfolgung von Falun Gong verstehen sollten. Er ermutigte die Praktizierenden, indem er ihnen wünschte, dass sie noch stärker und mutiger werden und in ihrem Widerstand durchhalten. Er hoffte, dass die Bemühungen der Praktizierenden Erfolg haben werden. Er erklärte, dass sein Herz mit allen Opfern von Menschrechtsverletzungen ist, nicht nur in China sondern weltweit.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200403/15869.html