Litauen: Litauische Medien berichteten über den Appell von Falun Gong Praktizierenden vor der chinesischen Botschaften in Riga

Vor kurzem wurden mehr als 20 Falun Gong Praktizierende durch das Jiang Zemin Regime innerhalb eines Monats zu Tode verfolgt, wodurch die Anzahl der nachgeprüften Todesfälle auf 896 Praktizierende gestiegen ist. Am Samstag versammelten sich Praktizierende aus Riga, der Hauptstadt von Litauen vor der chinesischen Botschaft, um die widerrechtlichen Aktionen des Jiang Zemin Regimes aufzudecken und dafür zu appellieren, dass die Schuldigen der Gerechtigkeit zugeführt werden.

BNS berichtete am 21. Februar darüber, dass Falun Gong Praktizierende sich am Samstag bei der chinesischen Botschaften in Riga versammelt hatten, um den ehemaligen chinesischen Führer Jiang Zemin und andere Beamten für Ihre Verfolgung von Falun Gong zu verurteilen und dazu aufzurufen, dass diese Leute sich für diese Verfolgung zu verantworten haben.

In den vergangenen zwei Wochen wurden in China fünfzehn Falun Gong Praktizierende brutal zu Tode gefoltert. Bei dem Appell in Riga sahen die Reporter von BNS einige Praktizierende meditieren, während andere Spruchbänder hielten, welche dazu aufriefen, die Schuldigen vor Gericht zu bringen und sie zu bestrafen. Die Aktivitäten dauerten drei Stunden lang. Der Bericht führte des Weiteren in die Praxis Falun Gong ein, welches in China seinen Ursprung hatte und legte den Schwerpunkt darauf, dass alle Menschen, die Falun Gong praktizieren dort verfolgt werden.