Großbritannien: Falun Gong Praktizierende wurden von einer örtlichen Amnesty International Gruppe in der Stadt Leeds eingeladen (Fotos)

Falun Gong Praktizierende wurden von Amnesty International Leeds eingeladen, an ihrem Treffen am 18. März teilzunehmen. Die Praktizierenden informierten die Anwesenden des Treffens über die brutale Verfolgung von Falun Gong in China. Die Mitglieder von Amnesty waren zu tiefst schockiert durch die persönlichen Erfahrungen der Praktizierenden und die Szenen der Verfolgung, welche auf Videos gezeigt wurden.

Bei dem Treffen sprach einer der Praktizierenden über seine persönlichen Erfahrungen, wie er in China verfolgt wurde. Als er erlärte, wie die Polizisten auf seinen Händen in Handschellen herum trampelten, schrie eine der Amnesty Mitglieder plötzlich vor Mitleid auf. Ein anderer Praktizierender beschrieb die Folter, die sein bester Freund in China gegenwärtig erleiden muss. Die Beschreibung berührte auch die Herzen der Anwesenden tief.

Am Ende des Treffens spielten die Praktizierenden eine Video CD über die Verfolgung von Falun Gong in China mit dem Titel "Menschrechtsverletzungen im Jahr 2001" ab. Viele der Teilnehmer schauten mit Tränen in den Augen die Videos an. Als er die Video CD ansah, wischte sich ein älterer Mann die Tränen aus den Augen. Alle der Teilnehmer waren schockiert über den wahren Schrecken dieser Verfolgung. Nach dem Treffen gab es ein Diskussion und die Amnesty Mitglieder sprachen mit einzelnen Praktizierenden. Sie dankten uns dafür, dass wir gekommen waren und ihnen die wahren Umstände gezeigt hatten.