Über die letzten paar Monate wurden mehrere Dutzend Falun Gong Praktizierende durch die schwere Verfolgung in China als ermordet bestätigt. Am 22. Februar 2004 gingen spanische Falun Gong Praktizierende vor das chinesischen Konsulat in Barcelona, um friedlich gegen die hemmungslose Verfolgung von unschuldigen und freundlichen Falun Gong Praktizierenden durch das Jiang Zemin Regime zu protestieren. Die Praktizierenden riefen zu einem sofortigen Ende der Verfolgung auf und das Jiang Zemin, der Hauptverbrecher dieser Verfolgung zusammen mit seinen Komplizen Luo Gan Liu Jing und Zhou Yongkang vor Gericht gestellt wird.

Um 13 Uhr sendeten die Praktizierenden vor dem chinesischen Konsulat Aufrichtige Gedanken aus. Danach verteilten sie Infomaterial an die Passanten und erzählten Ihnen über Falun Gong.

Gleichzeitig veranstalteten die Praktizierenden aus Madrid vor der chinesischen Botschaft in Madrid einen friedlichen Protest gegen die Grausamkeiten des Jiang Regimes. Sie riefen zu einem Ende der Verfolgung auf und verlangten eindringlich, dass die Täter der Gerechtigkeit zugeführt werden.