New York: Ergänzender Bericht über die große Parade Der Weg des Falun Dafa in Chinatown (Fotos)

(Clearwisdom.net, 13. April 2004) Die Falun Gong Praktizierende Frau Mao kam aus Missouri um an dieser Parade in der New Yorker Chinatown teilzunehmen. Sie sagte einem Clearwisdom.net Reporter: „Ich sah, dass viele Chinesen anfangs keine Falun Gong Informationsmaterialien annehmen wollten bzw. es nicht wagten. Dem Chef eines Restaurants wurde ein Handzettel angeboten, er nahm ihn und gab ihn sofort an seinen mexikanischen Kumpel weiter. Als jedoch der Wagen vorbeirollte, auf dem die Foltermethoden von Menschen nachgestellt wurden, waren alle erschüttert und ihre Herzen wurden tief berührt. Viele Menschen streckten spontan die Hände nach den Informationsblättern der Praktizierenden aus.



Wie das obige Foto zeigt, wurden, von Juli 1999 bis zum 10. April 2004, mindestens 936 Falun Gong Praktizierende zu Tode gefoltert. Die Zahl der Todesfälle umfasst mehr als 30 Provinzen, autonome Gebiete und direkt unter der Kontrolle der Zentralregierung stehende Städte Chinas. Laut Berichten von Clearwisdom.net gab es bis zum 12. April 2004 die meisten Todesfälle der Reihenfolge nach in: Provinz Heilongjiang, Jilin, Shandong, Liaoning, Hebei, Hubei und Sichuan. Unter den durch Folter getöteten Praktizierenden waren ungefähr 48% Frauen und 26,5% alte Leute im Alter von 50 bis 70 Jahren.

Zum Foto oben:

In ganz China sind mindestens 6.000 Falun Gong Praktizierende gesetzwidrig zu Gefängnisstrafen und über 100.000 zu Arbeitslager verurteilt worden. Tausende von Praktizierenden wurden in psychiatrische Anstalten gesteckt und mit Arzneimittelspritzen gefoltert, welche das zentrale Nervensystem schädigen. Unzählige Falun Gong Praktizierende wurden zu lokalen Gehirnwäschekursen gezwungen, wo sie sowohl körperlichen als auch geistigen Qualen ausgesetzt werden. Viele Praktizierende wurden von sogenannten „Gesetzeshütern” brutal geschlagen und es wurde Geld von ihnen erpresst. Praktizierende, die ohne Rücksicht auf Alter und Geschlecht in Polizeistationen und Arbeitslagern gesetzwidrig eingesperrt werden sind verschiedener Folter ausgesetzt. So werden sie erbarmungslos geprügelt und für lange Zeit gefesselt oder es werden ihnen Handschellen angelegt.



Um Falun Gong Praktizierende dazu zu zwingen, auf Falun Gong zu verzichten, werden solche Foltermethoden wie im obigen Foto dargestellt, angewandt: Fesseln für eine lange Zeit, Aufhängen und die Tigerbank.



Foto oben: Foltermethoden wie auf der Tigerbank sitzen, Elektrischer Schlagstock, Aufhängen und Schlagen werden oft benutzt, um Praktizierende umzuerziehen, damit sie den Glauben an Falun Gong aufgeben.

Im obigen Foto zeigt Frau Chen, eine Musikerin aus dem Festland China, eine Foltermethode.
Sie arbeitete 33 Jahre lang bis zu ihrer Pension in dem berühmten zentralen Sinfonieorchester Chinas. Als die Verfolgung 1999 durch Jiang Zemin begann wurde sie festgenommen, weil sie für Falun Gong bei der Regierung appellierte.

Ihr Sohn Chen Gang war ein Manager für Logistik in der Carlsberg Brauerei in Beijing. Frau Chen erzählte: „Um Mitternacht des 25. Juni 2000 brachen Polizisten in unsere Wohnung ein und nahmen mich und meinen Sohn ohne einen einzigen Grund fest. Ich wurde für 30 Tage eingesperrt, aber mein Sohn wurde in das berüchtigte Tuanhe Arbeitslager in einem Vorort Beijings gesteckt. Dort hat er die 18 finstersten Monate seines Lebens verbracht.

„Um meinen Sohn zu zwingen auf seinen Glauben zu verzichten, haben die Polizisten vielerlei Folter gegen ihn angewendet. Sie erlaubten ihm nur 2 bis 4 Stunden am Tag zu schlafen. Einmal haben sie ihm für 15 Tage den Schlaf entzogen, sobald er seine Augen schloss, schlugen und traten sie ihn sofort.

„Die Polizisten prügelten ihn oft mit elektrischen Schlagstöcken an empfindlichen Körperpartien, sowie am Kopf, im Nacken und auf der Brust. Seine Haut war verbrannt, sein ganzer Körper schüttelte sich von den Elektroschocks und er fühlte sich, als würde er brennen oder wie von Giftschlangen gebissen. Einmal wiegelten die Polizisten über zehn kriminelle Gefangene dazu auf, meinen Sohn zu schlagen, bis sein Gesicht nicht mehr zu erkennen war. Nach dem Zusammenschlagen fesselten sie seine Beine und Füße ganz fest, seine Arme wurden hinter seinem Rücken zusammengebunden. Dann fesselten sie seinen Nacken fest an die Beine, so dass es ihn beinahe erstickte. Danach schoben sie ihn unter ein Holzbett und setzten sich einer nach dem anderen auf das Bett, um seinen Rücken herabzudrücken. Er fühlte, dass seine Knochen beinahe zerbrachen. Wegen dieser Folter konnte er zwei Wochen lang nicht laufen. Ein anderer Praktizierender Lu Changjun hat die gleiche Folter erlebt und war gelähmt.

„Mein Sohn erlitt die schlimme Folter weil er Falun Gong praktiziert, eine Kultivierungsmethode, die ihm Gesundheit und ein glückliches Leben brachte und ihn zu einem guten Menschen machte und weil er sich seinen Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht bewahren wollte.”

Dieses Foto zeigt eine weitere Foltermethode. Sie heißt „Kleine Zelle”.

Bei dieser langwierigen, erniedrigenden Bestrafung werden Falun Gong Praktizierende in eine Art Käfig gesperrt, die beiden Hände fest an die Seiten des Käfigs gefesselt. Dabei ist der Käfig so klein, dass der Körper sich nicht aufrichten kann. Die Polizisten benutzen diese brutale körperliche Folter, um den Willen der Praktizierenden zu brechen und die Praktizierenden dazu zu zwingen, von ihrem Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht abzulassen.

Oben links: Zhao Ming, einer der Absolventen der Qinghua Universität, ging während des Studiums in Irland nach China zurück, um für Falun Gong zu appellieren. Er wurde auch im Arbeitslager gefoltert.

Oben Rechts: Einige der hundert Arten von Foltermethoden.
(Liste der Foltermethoden wegen Platzmangel ausgelassen)

Publikum schaut sich betroffen die Demonstration der FoltermethodenPublikum schaut sich betroffen die Demonstration der FoltermethodenDie „Tiananmen Selbstverbrennung» ist Betrug
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