Ein Überblick der Ereignisse bei der UN Menschenrechtskommission

Bei der jährlichen UN Menschenrechtskommission in Genf steht Chinas Menschenrechtssituation jedesmal im Rampenlicht. Diesmal, da die USA eine Resolution zur Verurteilung Chinas für seine Menschenrechtsverletzungen einbrachte, war die Kommission für die Delegierten besonders attraktiv.

Da es bis Anfang März keine wesentliche Verbesserung des regelmäßig stattfindenden Menschenrechtsdialoges mit China gegeben hat, verabschiedete das US Parlament einen Vorschlag, welcher die US Regierung dazu aufforderte, eine Resolution zu entwerfen, die China für seine Menschenrechtsverletzung bei der UN Menschenrechtskommission verurteilt. Als Gegenattacke veröffentlichte die chinesische Regierung ein Weißbuch über die Menschenrechtsverletzung in China im Jahre 2003. In dem Weißbuch ist das Jahr 2003 als "Meilenstein der Entwicklung der Menschenrechte in China" beschrieben. Wie immer werden dort die Menschenrechte als das Recht zu leben, das Recht auf Erziehung und medizinische Behandlung beschrieben, und sogar die Sicherstellung der öffentlichen Sicherheit und andere Situationen werden zu den Menschenrechten gezählt. Die wahre Menschenrechtssituation wird vertuscht.

Nichtsdestotrotz wurde die Verschlechterung der Menschenrechte durch diese Diktatur vor der ganzen Welt enthüllt. Im Jahre 2003 gab es viele Festnahmen im Kreise der freien Presse; es gab Festnahmen von Personen, welche der offiziellen Version widersprochen haben wie Du Daobin, Liu Di usw.; auch wurden vor kurzem Menschen wie Ding Zilin usw. verhaftet, deren Familien bei dem Massaker am Platz des Himmlischen Friedens getötet worden waren. All dies wurde über Kanäle wie zum Beispiel das Internet nach außen getragen, insbesondere die Information über die besonders grausame Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden. Diese Verfolgung wird von dem ehemaligen Staatschef Jiang Zemin manipuliert. Die ganze Verfolgung zielt darauf ab, Falun Gong vollständig auszulöschen; sie zwingt die Menschen, ihren Glauben aufzugeben und verletzt ihr Gewissen. Dies zerstört das Leben von Hunderttausenden unschuldiger Menschen, ihre Familien werden auseinandergerissen und die Familienmitglieder verschwinden. Es ist die intensivste Menschenrechtsverletzung im 21. Jahrhundert. Außerdem gibt es immer noch eine große Anzahl von unschuldigen Falun Gong Praktizierenden, die verhaftet werden. Im Februar 2004 wurden 30 Praktizierende zu Tode gefoltert und Hunderte von Folterfällen wurden aufgedeckt, trotz des Versuches die Informationen streng zu blockieren. Den Menschen wurde die Glaubensfreiheit, die Meinungsfreiheit und sogar das Recht auf Leben entzogen. Angesichts der blutigen Wahrheit zermartert sich die Kommunistische Partei Chinas den Kopf, um die internationale Gemeinschaft zu täuschen, mit dem einzigen Ziel, dass diese sagen, dass die Menschenrechtslage in China sich wesentlich verbessert hat.

Mit der Intention die Wahrheit über ihre schändliche Verfolgung vor der UN zu verstecken, fährt die KP Chinas fort auf charakteristische Weise zu handeln, zum Beispiel hat sie eine falsche Nichtregierungsorganisation dazu angestiftet während der Debatte zu Chinas Staatsterrorismus Unruhe zu stiften. Während eines Diskussionstreffens zum Thema "die Verfolgung von Falun Gong", welche von Nichtregierungsorganisationen und Falun Gong Praktizierenden gemeinsam veranstaltet wurde, schickten sie Leute, die an den Türen stehen und versuchen die Teilnehmer davon abzuhalten, an dem Treffen teilzunehmen. Am 5. April versuchte die KP China ein weiteres exklusives Treffen zu veranstalten, mit dem Ziel die Resolution, welche die USA einbringen wollte, zu attackieren, wobei sie Vertreter aller Länder, die an der Kommission teilnehmen, einlud. Jedes Jahr versucht die KP China jegliche Tricks, um den Anschuldigungen durch die UNO zu entgehen. Mit riesigen Mengen von Geld, welche hinter den Kulissen für den Handel ausgegeben werden, bestechen sie die verschiedenen Länder, was nur zeigt, dass sie Angst haben.

Die chinesische Regierung verwendet sowohl wirtschaftliche Lockmittel als auch diplomatische Wege, um eine Verurteilung zu verhindern. Das führte jedes Mal dazu, dass in den letzten Jahren Vorschläge der UNO, welche die Menschenrechtsverletzung Chinas verurteilt, von einem "Stillhalteantrag" zur Seite geschoben wurde. Die westlichen Länder sollten erkennen, dass das zögern sich zusammenzuschließen und Chinas Menschenrechtsverletzungen zu verurteilen oder es zu beschwichtigen, dazu führen wird, dass die Menschenrechtsverletzungen so weiter gehen. Dazu gibt es bereits viele historische Lektionen.

Unterstützen Sie den Vorschlag der UNO, Chinas Menschenrechtsverletzungen zu verurteilen. Stoppen Sie die Verfolgung der Menschenrechte durch die KP Chinas. Das benötigt das Gewissen, Gerechtigkeit und Mut über die kurzfristigen Verlockungen von politischen und wirtschaftlichen Vorteilen hinaus zu blicken. Genf ruft. Alle verfolgten Menschen rufen!


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200404/16376.html