Schweiz: Jiang Zemins Regime verwendet wieder seine alten Tricks; Falun Gong Praktizierende decken die Verfolgung auf

Bei der 60. UN Menschenrechtskonferenz in Genf wurde das Ausmaß und die Schwere der Menschenrechtsverletzungen gegen Falun Gong Praktizierende in China zum Fokus. Um die Verfolgung gegen Falun Gong zu übertünchen, verbreitete Jiangs Gruppe Lügen, um andere Länder zu täuschen und versuchte gleichzeitig, der Verurteilung durch die Internationalen Gemeinschaft durch ökonomische Bestechungen zu entkommen.

Einer der Verfolger gibt vor, ein Mitglied einer Nichtregierungsorganisationen zu sein - Jiangs Gruppe versucht, die UN Menschenrechtskonferenz zu betrügen

Die internationale Gemeinschaft ist sehr besorgt über die Verschlechterung der Menschenrechtssituation in China. Ende März schlug die USA vor, die Behandlung der Menschenrechte durch die chinesische kommunistische Partei zu verurteilen. Angesichts der Kritik durch die internationale Gemeinschaft und kontrolliert durch Jiang Zemin, der nicht mehr Präsident in China ist, hielt sich die chinesische Regierung nicht an die üblichen Verfahrensweisen der Konferenz, sondern brachte hastig einen No-Action-Antrag ein, was von vielen Ländern mit Abneigung aufgenommen wurde.

Das Jiang Regime schickte einen so genannten Gemeinschaftsvertreter und einige Nichtregierungsorganisationen, die von der Regierung kontrolliert werden, um über Falun Gong diffamierende Lügen zu verbreiten. Sie versuchten die wahren Umstände zu verleugnen und die Verfolgung zu vertuschen. Die Falun Gong Praktizierenden decken nichtsdestotrotz die Lügen der kommunistische Partei Chinas auf, stellten die Sachlage klar dar und erzählten ihre persönlichen Erfahrungen.

Am Morgen das 6. April 2004 sprach Frau Yoko Kaneko, die eineinhalb Jahre in einem Zwangsarbeitslager in China inhaftiert gewesen war, über die Folter und den Missbrauch, welchen sie durch Jiangs Gruppe erlitten hatte. Sie berichtete auch, wie sie gezwungen wurde, eine Videolektion anzusehen, welche von einem selbst ernannten Wissenschaftler mit dem Namen Yusheng Wang gehalten wurde. Dieser votierte darin vehement für die Verwendung von Schlafentzug, um Falun Gong Praktizierende zu foltern.

Yoko Kaneko merkte an, dass sie schockiert war als sie unerwarteter Weise den falschen "NGO" Agenten Herr Yusheng Wang bei der Plenarsitzung der UN Menschenrechtsversammlung Falun Gong in einer Rede verleumden hörte. Sie hoffte, dass alle Vertreter in der Lage sein werden, zu verstehen, wie die chinesische Regierung versucht, die Wahrheit der Verfolgung durch Yusheng Wangs verleumderische Worte zu verstecken.

Nach Angaben eines WOIPFG Berichtes vom 5. April ist Herr Yusheng Wang ein Beamter des chinesischen Regimes, einer der Initiatoren der offiziellen Antikult Vereinigung Chinas und auch deren stellvertretender Direktor und Generalsekretär. Herr Yusheng Wang hat Falun Gong oft schlecht gemacht und hat sich direkt an der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden im ersten Frauenzwangsarbeitslager in der Provinz Shandong beteiligt. Nach einem Bericht der Epoch Times vom 7. April ist dies nun das vierte Jahr, dass Herr Wang die Anti-Kult Vereinigungen Chinas bei der UN Menschenrechtskommission vertritt. Wang fungierte als Direktor der falschen NGOs. Die Aufdeckung des Wolfs im Schafpelz, Yushen Wang, hat die Aufmerksamkeit aller Kreise erregt.

Das Büro 610, welches im Juni 1999 gegründet wurde, hat eine Hauptrolle bei der Verfolgung von Falun Gong und ist bekannt für seine Rolle, den Völkermord gegen Falun Gong in den letzten vier Jahren angestiftet und vorangetrieben zu haben. Jedoch hat Herr Jing Liu, der Vorsitzende der Zentrale das Büro 610 die Delegation Chinas dazu missbraucht, um mit jedem Wort Lügen zu verbreiten und Falun Gong schlecht zu machen.

Falun Gong deckt die Lügen auf; 74 Organisationen drücken ihre Unterstützung für eine China verurteilende Resolution aus

Wie Clearwisdom.net im April enthüllte, hat die Stadt Zhangjiakou in der Provinz Hebei die Anweisungen Jiang Zemins zur Verfolgung seit 1999 akribisch befolgt. Mehr als zehn Falun Gong Praktizierende wurden dort zu Tode verfolgt. Zwei Mitglieder von Herr Aizhong Chen´s Familie (die Geschwister Aizhong Chen und Hongping Chen) wurden nacheinander durch Misshandlung ermordet. Die International Educational Development Organisation wies auf die Tragödie seiner Familie vor dem Vorsitzenden der Sitzung und den Vertretern aller Länder bei der UN Menschenrechtskonferenz am 4. April 2004 hin und appellierte an die UNO, einen Spezialberichterstatter für chinesische Angelegenheiten zu ernennen.

Die Menschenrechtsanwältin Frau Karen Pik deutete in ihrer Rede an, dass eine UN Arbeitsgruppe mit einer Reihe von Fällen von Falun Gong Praktizierenden beschäftigt ist. Gegenwärtig hat die Anzahl der Fälle von Verhaftungen von Falun Gong Praktizierenden bei Weitem die Kapazität der Arbeitsgruppe überschritten. Andere UN Spezialbeauftragte für Menschenrechte sehen sich derselben Situation gegenüber, zum Beispiel gibt es sehr viele Fälle von widerrechtlicher Tötung und Folter. Angesichts der Tatsache, dass mehr als 900 Falun Gong Praktizierende zu Tode gefoltert wurden und dass 100.000 verhaftet wurden, sind diese paar untersuchten Fälle keine großartige Zahl. Außerdem gibt es noch viele Menschen, welche sich für Falun Gong aussprechen, und deren grundlegende Menschenrechte nicht geschützt sind.

Herr John Jaw, der Direktor von WOIPFG beschrieb ein Untersuchungsergebnis seiner Organisation: Inspiriert von der "großartige Kulturrevolution" und auf Anordnung des Nationalen Erziehungsministerium müssen alle Lehrer und Studenten von Grundschulden bis zur Universität eine Erklärung gegen Falun Gong unterschreiben. Lehrer, Schüler und Studenten werden gezwungen, Filme anzusehen, welche Falun Gong verleumden und angreifen. Alle Universitäten, Grundschulen und Gymnasien wurden dazu gezwungen, an eine Unterschriftenaktion (Millionen Unterschriften Aktion) gegen Falun Gong mitzumachen. Studenten und Schüler werden dazu gezwungen an dieser Verfolgung mitzuwirken, welche von einer kleinen Gruppe von Leuten iniziiert wurde, die verleumdende und offensive Inhalte über Falun Gong in die Lehrmaterialien eingebracht hat und auch in alle Arten von Prüfungen von Grund- und Aufbauschulen. Lehrer, welche sich weigern bei der Diffamierung von Falun Gong mitzuwirken oder diejenigen, welche das Praktizieren von Falun Gong nicht aufgeben, werden entlassen und widerrechtlich inhaftiert. Studenten und Schüler werden von der Schule oder Universität ausgeschlossen und es wird Ihnen nicht gestattet, in die nächsthöhere Klasse bzw. Semester aufzurücken oder sie werden nicht zu Prüfungen zugelassen. Oft werden sie auch in Gehirnwäscheeinrichtungen gesteckt. Viele werden noch in Zwangsarbeitslager oder psychiatrische Anstalten gesteckt und sogar zu Tode gefoltert. Allein an der Tsinghua Universität wurden mehr als 300 Professoren, Dozenten, PHD Studenten, Doktoranden und Studenten widerrechtlich inhaftiert, ihre Karrieren und das Studium unter Zwang beendet oder sie wurden direkt in Zwangsarbeitslager geschickt.

Nach einem Bericht der Webseite Clearwisdom.net vom 27. Februar 2004 wurden 55 Monate nach Juli 1999, als die Verfolgung begann, mindestens 99 Praktizierende wegen ihres Glaubens an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu Tode verfolgt. Ihr Alter reicht von 27 bis 65 Jahren, die meisten von ihnen waren um die 30 Jahre alt. Die Anzahl der Praktizierenden, welche in der Provinz Liaoning zu Tode verfolgt wurden, nimmt in China den 4. Rang ein. Das Massanjia Zwangsarbeitslager, welches im Vorstadtgebiet von Shenyang liegt, ist weltweit berüchtigt für seine unmenschliche Gehirnwäsche. Bei dem Umerziehungstreffen von Massanjia sagte ein hoher Beamte der Justizbehörden der Provinz Liaoning: "Der finanzielle Umfang, um das Falun Gong Problem zu bewältigen, hat die Ausgaben für einen Krieg überschritten."

Die Falun Gong Praktizierende Frau Caihua Zhao, eine 30 Jahre alte Universitätsabsolventin war Buchhalterin der Zhin Fabrik des Longgang Bezirkes, auf der Insel Hulu in der Provinz Liaoning. Sie wurde entführt und in das Massanjia Zwangsarbeitslager gesteckt, als sie unterwegs war, um Essen einzukaufen. Als sie sich im Massanjia Arbeitslager nicht den verschiedenen heimtückischen Forderungen unterwarf und weigerte, Zwangsarbeit zu verrichten, wurde sie von der Polizei gnadenlos ausgepeitscht, zwei Tage und eine Nacht an den Füßen aufgehängt und auch dazu gezwungen, beide Beine mehr als zehn Stunden zu kreuzen, sodass sie am Ende Blut erbrach. Später wurde sie gezwungen, dünne Kleidung zu tragen und wurde in eine besonders kleine Gefängniszelle im eiskalten November eingesperrt, nur weil sie einen Brief an den Vorsitzenden des Arbeitslager geschrieben hatte. Als sie aus der Zelle entlassen wurde, waren ihrer Beine geschwollen und sie zitterte noch tagelang. Am Ende des Jahres 2002 und Anfang 2003 erlitt Frau Zhao noch zweimal Gehirnwäsche in einem Gebäude mit dem Namen "Gesamtschulgebäude", welches im Zwangsarbeitslager war. Ende April 2003 begann sie einen Hungerstreik, einen Monat später war sie vollkommen ausgezehrt. Sie verlor vollständig die Fähigkeit zu laufen. Weil die Polizei Angst hatte, dass sie im Zwangsarbeitslager sterben würde, schickten sie sie nach Hause. Jetzt ist nicht bekannt, ob sie noch lebt oder tot ist. Was ihr geschehen ist, ist für die Polizei im Massanjia Zwangsarbeitslager Routine.

Vor dem Zweiten Weltkrieg erregte das deutsche Naziregime die Aufmerksamkeit einer offiziellen Arbeitslagerkontrolle und erhielt zur selben Zeit den Zuschlag für die olympischen Spiele 1936. mehrere Jahrzehnte später hat Jiang Zemin ähnliche akrobatische Kunststücke mit seinem Zwangsarbeitslager System vollzogen. Seit dem 22. Mai 2001 wurde Reportern von Associated Press und vielen ausländischen Medien gestattet, auf dem frisch dekorierten Gelände das Zwangsarbeitslager die Insassen zu besuchen und Interviews mit ihnen abzuhalten .

Außerdem erzählten die Falun Gong Praktizierenden Herr Zhao Ming, Frau Zhang Cuiying und Frau Dai Zhizhen, eine Australierin, die ihren Mann verloren hatte, ihre Leidensgeschichten unter Jiang Zemins Verfolgung gegen Falun Gong bei den UN Gesprächen über Chinas Menschenrechtsverletzungen und beim Treffen zur Besprechung einer verurteilenden Resolution.

Nach einem Bericht auf Clearwisdom.net verabschiedeten am 9. April 04 Nichtregierungsorganisationen gemeinsam eine Resolution, welche die Verfolgung von Falun Gong durch das chinesische Regime verurteilt. Die Resolution geht davon aus, das Falun Gong eine friedliche spirituelle Praxis ist; sie zählt die wichtigsten Ereignisse und Fakten auf und erklärt, welche Gefahren die Verfolgung von Falun Gong dem chinesischen Volk und den Menschen auf der ganzen Welt bringt. Die Resolution unterstützt den US Vorschlag zur Verurteilung von Chinas sich verschlechternde Menschenrechtslage bei der UN Menschenrechtskommission und appelliert an alle Teilnehmer, den Resolutionsentwurf der USA zu unterstützen. In ihr wird gefordert, dass ein UN Inspektor zur Beobachtung der Menschenrechtslage in China ernannt wird. Die Resolution fordert schlussendlich von China, alle Menschenrechtsverletzung sofort zu beenden.

Die Gruppe um Jiang Zemin verwendete wieder ökonomische Lockmittel, um der Verurteilung für Ihre Menschenrechtsverletzung zu entkommen

Obgleich die Lügen und der Betrug aufgedeckt wurden, spielt Jiangs Gruppe immer noch die gleichen alte Spielchen- großzügige Vorschläge, um einige kleine Länder aus Asien und Afrika dazu zu verführen, den Vorschlag zur Verurteilung von Chinas Menschenrechtsverletzung zu behindern. Es ist schwierig, die Menge des Geldes zu schätzen, welches Jiang Zemins Regime ausgegeben hat, aber wir können uns die überwältigenden Kosten eines Falles von vor kurzem anschauen. Nach einem Bericht von der Zeitung "Conjoint Evening Newspaper" vom 30. März 2004 hat die kommunistische Partei Chinas der Dominikanischen Republik mit nur 70.000 Einwohnern über 117.500.000 Dollar gegeben, nur um das Ostkaribische Land auf seine Seite zuziehen und diplomatische Beziehungen mit ihm aufzunehmen. Das ist im Durchschnitt mehr als 1600 Dollar pro Einwohner. Gleichzeitig verwendete Jiangs Gruppe auch politische und wirtschaftliche Interessen, um Druck auf andere Länder auszuüben. Zum Beispiel Ende Januar diesen Jahres während Hu Jintaos Besuch in Frankreich, war der politische Führer Frankreichs von wirtschaftlichen Vorteilen, welche ihm die chinesische Regierung versprach in Versuchung geführt worden und so wurden widerrechtlich viele Falun Gong Praktizierende aus Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Taiwan, Norwegen usw. verhaftet, inhaftiert und schlecht behandelt. Frankreich wurde weltweit für dieses unvernünftige Verhalten verurteilt.

Um die weltweiten Gerichtsverfahren gegen Jiang zu verhindern, übt die chinesische kommunistische Partei mit wirtschaftlichen Druckmitteln heimlich Druck aus

Als Initiator und hauptsächlicher Betreiber der Verfolgung ist Jiang Zemin in Chicago, Spanien, Taiwan, Deutschland, Korea und Belgien für seine Verbrechen des Völkermordes, der Folter und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angezeigt und verklagt geworden.

Laut Insider-Quellen hat Jiangs Gruppe seitdem die Klage gegen ihn in Chicago begann, angedeutet: "Wir zahlen jeden Preis". Im Namen der chinesischen Regierung hat Jiang Zemin politische und ökonomische Vorteile verwendet, um gewisse US Ministerien unter Druck zusetzen, um eine Einstellung der Klage in Chicago zu erreichen.

Die jüngste Bewegung, Jiang Zemin weltweit anzuklagen hat sich auf Grund der Bemühungen von Falun Gong Praktizierenden sehr schnell entwickelt. Nach Angaben der Webseite Clearwisdom.net vertraten die Rechtsanwälte Herr David Matas and Lawrence Greenspon ihren Klienten, den kanadischen Staatsbürger und Kunstprofessor Zhang Kunlun dabei, eine Strafanzeige gegen Jiang Zemin und direkt an der Verfolgung von Falun Gong beteiligte Personen beim kanadischen Justizminister Herr Irwin Cotler einzureichen. Er war für das Praktizieren von Falun Gong in China widerrechtlich inhaftiert und gefoltert worden.

Am Nachmittag des 7. April 2004 reichte Frau Zhang Cuiying eine Petition gegen Jiang Zemin bei der UN Menschenrechtskommission über ihren Menschenrechtsanwalt, Herr Chris Nyst ein. Dies ist der erste Fall, welcher von einer Einzelperson bezüglich der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China bei der UNO eingereicht wurde.

Die Verfolgung von Jiangs Gruppe gegen Falun Gong ist zur größten Menschenrechtskatastrophe in der Zeit des Millenniumwechsels geworden

Falun Gong Praktizierende sind sich darüber einig, dass die Verfolgung von Jiangs Gruppe gegen Falun Gong zur größten Menschenrechtsangelegenheit in China und auch zur größten Menschenrechtskatastrophe zu Beginn dieses Jahrhunderts geworden ist. China ist eines der Mitglieder der UN Menschenrechtskommission und dazu verpflichtet, die Rechte und Interessen der Bürger der chinesischen Nation sicherzustellen, dazu verpflichtet den Glauben und die Freiheit der Praktizierenden, Falun Gong auszuüben, zu respektieren und zu schützen. Die UN Menschenrechtskommission ist die internationale Organisation, welche die Menschenrechte in der Welt verbessern und sie schützen soll, sie ist dafür verantwortlich, auf die Menschenrechtslage von Falun Gong Praktizierenden in China genau Acht zu geben. Jiangs Gruppe ignoriert die Konventionen der UNO und wandelt die UN Menschenrechtskommission zu einem Ort für offenkundige Lügen, Ausbeutung und finanzielle Transaktionen um, sie trampelt auf der UN Menschenrechtscharta herum und schadet Chinas nationaler Würde und Image.

Aus Angst vor der Aufdeckung seiner Verbrechen gegen Falun Gong vor der internationalen Gemeinschaft hat Jiang Zemin den Namen der chinesischen Regierung dazu missbraucht, um ständig die Wahrheit zu vertuschen, andere Regierungen jahrelang in die Irre zu führen und um die UN Menschenrechtskonferenz mit der Zuckerbrot und Peitsche Methode dazu zu zwingen, ihre Besorgnis zum Thema von Falun Gong Jahr um Jahr nicht zu zeigen.

Die Falun Gong Praktizierenden machen weiterhin darauf aufmerksam, dass die Verfolgung von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht durch Jiang Zemins Gruppe das menschliche Gewissen und die Menschheit schädigt. Bei der Abwägung zwischen Geld und Gewissen sollte die Internationale Gemeinschaft für das eigene Land und Volk verantwortlich sein, die Wahrheit erkennen, die Gerechtigkeit unterstützen und nach ihrem Gewissen handeln, angesichts der Lügen und Täuschung, Druck durch Hooligans und ökonomischen Versuchungen, welche Jiangs Gruppe erzeugt.


Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200404/16447.html