Drei kleine Geschichten aus China

1. Herr Wang hat die Informationsmaterialien von Falun Gong gut aufgehoben

Herr Wang ist über 60 Jahre alt. Er ist Bauer und wohnt in einem Dorf des Kreises Fuyu in der Provinz Jilin. Wenn es auf dem Feld wenig zu tun gibt, verarbeitet er für eine Firma das Bauholz. Anfang diesen Jahres erzählte mir Herr Wang folgendes Erlebnis: Eines Tages, als er mit einem Bekannten zu Fuß unterwegs war, sah er an den Leitungsmasten ablösbare Aufkleber, die Informationen zu Falun Gong enthielten. Sie waren abgerissen und auf den Boden geworfen worden. Die beiden Männer hoben die schönen Aufkleber auf und dachten, dass man solche guten Dinge nicht auf dem Boden herumliegen lassen sollte. Dann brachte Herr Wang einen Aufkleber nach Hause und klebte es auf die Ahnentafel, während sein Bekannter sich einen auf seiner Jacke anheftete.


2. „Euer Meister ist wirklich großartig”

Ein Falun Gong Praktizierender, der in der Stadt Wuhan wohnt, ging eines Tages zur Polizeistation, um seinen beschlagnahmten Personalausweis zurückzuverlangen. Er nutzte die Zeit, dem Chef und den Polizisten dort die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong zu erklären. Alle Anwesenden hörten gewissenhaft zu. Auf die Fragen, die ihm gestellt wurden, antwortete der Praktizierende ausführlich. Beim Zuhören nickten viele Polizisten mit dem Kopf. Zum Schluss sagte ein Polizist: „Euer Meister ist wirklich großartig, dass er so viele Jünger zur Kultivierung angeleitet hat, Jünger, die keine Angst vor einer Verhaftung und Verfolgung haben und sich für die Unschuld des Meisters und des Falun Gong einsetzen. Das ist wirklich klasse. Es lohnt sich schon, sich mit Falun Gong zu beschäftigen.

3. Glück gehabt, weil der alte Mann die Informationsmaterialien von Falun Gong beschützt hat

Ein 80jähriger Mann in einem Dorf ist ehrlich und aufrichtig. Nachdem er die wahren Umstände, die zum Verbot von Falun Gong geführt haben, erfahren hat, weiß er, dass Falun Gong Praktizierende die Herstellung der Informationsmaterialien selbst finanzieren. Deshalb sagt er stets, wenn er jemanden die Informationsmaterialien zerreißen sieht: „Man darf die Informationsmaterialien von Falun Gong nicht zerreißen. Die Praktizierenden haben sie mit ihrem eigenen Geld bezahlt. Sie verdienen nichts an uns und wollen uns nur über die tatsächlichen Geschehnisse aufklären. Wenn jemand sie nicht lesen will, dann lässt er es bleiben, aber er sollte sie nicht zerstören.”

Eines Tages war der alte Mann mit dem Fahrrad unterwegs. Beim Abbiegen kam ihm ein Auto schnell entgegen. Der alte Mann wurde in eine 1 m tiefe Grube geschleudert. Als man ihn herauszog, stellte man fest, dass lediglich seine Haut ein bisschen verletzt war, aber sonst war ihm nichts passiert. Erstaunt sagte er: „Ich habe wieder eine große Widrigkeit des Lebens überstanden.” Ein Falun Gong Praktizierender sagte zu ihm: „Sie haben Glück gehabt, weil Sie die Informationsmaterialien von Falun Gong beschützt haben.”