Bericht aus China: Dafa löst Gefühle von Hass auf und schenkt Gefängnisinsassen ein neues Leben

(Clearwisdom.net) Vor dem 20. Juni 1997 war ein Gefangener voller Hass gegen die Gesellschaft und plante einen Racheakt gegen das Justizministerium.

Dann traf er ein Mitglied der Gefängnisbelegschaft, einen Falun Dafa Praktizierenden. Allmählich lernte der Gefangene die tiefschichtige Bedeutung der Grundsätze des Falun Dafa kennen. Er war höchst erstaunt, dass es solch eine wundervolle, aufrichtige Kultivierungspraxis gab und einen Lehrer, der Menschen so viel Gutherzigkeit lehrte. Dann erlebte er eine tiefgreifende persönliche Veränderung. Für gewöhnlich kämpfte er sofort mit anderen Menschen, aber nun begann er, bei allem, was er tat, zuerst an andere zu denken. In der Vergangenheit arbeitete er in einer Fabrik, in der er die Metallteile stahl, um sie mit Gewinn weiterzuverkaufen. Kurze Zeit später, als sogar die Gefängnisaufseher ihm den "Tipp" gaben, Metall zu stehlen, so dass sie es für ihn weiterverkaufen konnten, tat er es nicht mehr.

Unlängst nahm er 50 Yuan [Anm.: Yuan ist die chinesische Währungseinheit. Das durchschnittliche Monatseinkommen eines Stadtarbeiters in China beträgt ca. 500 Yuan.] von seinem Geld, um die Herstellungskosten von Informationsmaterial mit zu finanzieren. Mehrere Jahre lang hatte er das Geld Münze für Münze angespart. Er sagte: "Druckt mehr Informationsmaterial, sodass die getäuschten Menschen die Wahrheit erfahren können. Selbst so ein schlechter Mensch wie ich kann sich ändern. Wer also kann nicht gerettet werden?"

Er betonte nochmals: "Obwohl ich im Gefängnis bin, können hohe Mauern und elektrisch gesicherte Zäune mich nicht einschränken. Ich habe schon ein neues Leben und bin zurück auf dem Weg zu meinem wahren Selbst."