Die Verbrechen des Bösen wurden aufgedeckt, dadurch wurden die Hauptverantwortlichen der Verfolgung in der Region eingeschüchtert

Die Falun Gong Praktizierenden in einer Region der Provinz Hubei hatten eine Broschüre über die wahren Hintergründe von Falun Gong herausgegeben. Darin wurde die Verfolgung der Praktizierenden dargestellt sowie die dafür verantwortlichen Personen in der Region aufgeführt. Die Broschüre hatte eine große einschüchterne Wirkung auf die betroffenen Personen. Es folgen zwei kleine Geschichten:

1. Eines Tages war ein Falun Gong Praktizierender zu Fuß unterwegs. Der Chef des „Büros 610” der Region machte mit seiner Familie auch einen Spaziergang. Er sah den Praktizierenden schon von weitem, ging ihm entgegen und grüßte ihn herzlich, während er ihm die Hand reichte. Anschließend fragte der Chef des „Büros 610”: „Warum haben Sie meinen Namen auf die „Liste der Bösen” gesetzt? Ich wurde auch von meinem Vorgesetzten unter Druck gesetzt, diese Arbeit zu tun. Ich habe keine andere Wahl, aber ich bleibe bei der Arbeit immer vernünftig.” Seine Frau stand neben ihm und verspotte ihn: „Jeder weiß, dass dein Vorgesetzter ein böser Mensch ist. Warten wir ab, wie lange du seine Verbrechen noch unterstützt.”

2. Ein Polizist eines Untersuchungsgefängnisses in der Region behandelte früher die Falun Gong Praktizierenden schlecht. Deshalb stand sein Name ebenfalls auf der „Liste der Bösen”. Nachdem viele seiner Bekannten die Broschüre gelesen hatten, kritisierten sie ihn: „Warum hast du die Falun Gong Praktizierenden so schlecht behandelt? Sie sind alles gute Menschen. Hast du keine Angst vor einer Vergeltung, wenn du gegen Falun Gong vorgehst?” Nachdem der unvernünftige Polizist das gehört hatte, wiederholte er ununterbrochen: „Ich will mein Leben retten. Ich verfolge von jetzt an keinen Falun Gong Praktizierenden mehr.”