Deutschland: Die jungen Falun Gong Praktizierenden aus den Minghui Schulen in Deutschland und Österreich versammelten sich an den Osterfeiertagen am Chiemsee

Um Neujahr 2002/2003, als sich die Praktizierenden aus Deutschland und Österreich in Erbach im Odenwald versammelten, bildeten einige Praktizierende eine Gruppe, um ihren Kindern bei der Kultivierung zu helfen.

Nach der erfolgreichen Erfahrung in Erbach veranstalteten einige westliche Praktizierende, die im Kindererziehungsbereich arbeiten gemeinsam mit einigen anderen Praktizierenden die erste öffentliche Zusammenkunft der Minghui Schulen in Deutschland und Österreich am Chiemsee, in Süddeutschland vom 10. bis zum 12. April. Die Kinder, welche an der Aktivität teilnahmen, waren zwischen zwei und sechs Jahre alt. Am Anfang saßen sechs Kinder in dem Minghui Raum um den Tisch herum. Sie stellten sich einander vor. Einige von ihnen kannten sich schon gegenseitig. Sie rezitierten gemeinsam ein Gedicht von Li Hongzhi, Begründer des Falun Gong.

Die Atmosphäre war sehr friedlich und harmonisch. Die jungen Praktizierenden waren konzentriert und der Raum war erfüllt mit Energie. Es freute uns zu sehen, wie sie ihre Selbstporträts nacheinander an der Wand neben dem Foto unseres Lehrers aufhängten.

Ein chinesischer Praktizierender, dessen Mutter Hsu Youlin in einem Zwangsarbeitslager eingesperrt ist, erzählte Geschichten über seine Mutter und alle Kinder hörten vollkommen gespannt zu. Danach halfen sie ihm, für seine Mutter Aufrichtige Gedanken auszusenden.

Die Kinder schrieben Postkarten und schickten sie in Zwangsarbeitslager in China. Eine vier Jahre altes Mädchen schrieb Mädchen Wunsch auf eine Karte: "Ich hoffe, daß es Hsu Youlin gut geht und dass die Polizisten sie nicht schlagen."


Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200405/17056.html