Nachträgliche Todesmeldung! Frau Fu Meihui aus der Stadt Maoming, Provinz Guangdong wurde 2001 zu Tode verfolgt

Frau Fu Meihui, 57 Jahre alt, kam aus der Gemeinde Zhongtong, Kreis Huazhou der Stadt Maoming, Provinz Guangdong. Damals war sie körperlich sehr schwach und hatte verschiedene Krankheiten. Seit dem Jahr 1998 praktizierte sie Falun Gong, und sie wurde wieder gesund. Im April 2000 fuhr sie nach Peking, um eine Petition einzureichen. Die Polizei nahm sie fest und brachte sie in die örtliche Polizeistation zurück, wo sie 20 Tage eingesperrt wurde. Dann wurde sie ins erste Untersuchungsgefängnis Huazhou verlegt. Dort zwang man sie täglich über 10 Stunden zu arbeiten, manchmal bekam sie weder Wasser noch Essen. Ihre Gesundheit wurde dadurch ruiniert und ihr Geist war gestört. Nachdem sie etwa 20 Tage gequält wurde, befand sie sich in Lebensgefahr. Man brachte sie von der Polizeistation Zhongtong nach Hause, aber sie durfte keine ärztliche Behandlung bekommen. Ihr Mann praktiziert auch Falun Gong, deswegen wurde er auch gesetzwidrig verhaftet und ihre Wohnung wurde durchsucht. Aufgrund der Verfolgung starb Frau Fu Meihui im Januar 2001 nach dem chinesischen Mondkalender (ungefähr Februar 2001).