Polizisten, die die Wahrheit von Falun Gong erkannt haben

1. Im April diesen Jahres war ein Polizist bei einem Falun Gong Praktizierenden und sagte ihm: „Dadurch, dass du einen Treffpunkt für Falun Gong Praktizierende aufgebaut hast, kommen auch sehr viele Praktizierende zu dir. Im Sicherheitsamt wissen wir darüber Bescheid, dass du einen Computer und einen Kopierer besitzt. Du musst so schnell wie möglich die Wohnung aufräumen, weil in zwei Tagen das Sicherheitsamt zur Durchsuchung bei dir vorbei kommt.” Nachdem viele Praktizierende das erfahren hatten, sagten sie: „Weil wir unermüdlich die wahren Umstände erklärt haben, haben sich viele Veränderungen ergeben!”

2. Der Nachbar eines Falun Gong Praktizierenden ist ein Mitarbeiter des „Büro-610”. Eines Tages fragte der Praktizierende: „Beschäftigt ihr euch immer noch mit der Verhaftung der Falun Gong Praktizierenden?” „Na ja, wenn wir von Oben nicht so massiv gezwungen wären, würde keiner von uns so etwas Unangenehmes tun!” Auf die Frage: „Werden die Praktizierenden noch ins Zwangsarbeitslager gebracht?” sagte er: „Die Umerziehung im Arbeitslager bringt nichts. Wir alle wissen, dass keine Maßnahmen eure Herzen verändern können. Ihr werdet doch weiterhin Falun Gong praktizieren!”

3. Eines Tages vereinbarte ein Praktizierender einen Termin mit einem Mitarbeiter des „Büros-610", um ihm etwas „unter vier Augen mitzuteilen". Mit Freude kam der Mitarbeiter. Der Praktizierende nutzte die Chance aus, ihm die wahren Hintergründe von Falun Gong zu erklären, z. B. berichtete er über die Erfahrungen bei seiner eigenen Kultivierung, die Wahrheit der „Selbstverbrennung auf dem Tiananmen-Platz" und die Situation von Falun Gong im In- und Ausland usw.. Danach sagte der Mitarbeiter des „Büros-610": „Ich bin seit über 20 Jahren bei dieser Amtsstelle tätig. Deshalb weiß ich, dass ein Mensch nicht über Nacht verändert werden kann, und nicht auf seinen Glauben verzichtet. So viel ich weiß, benehmen sich alle Praktizierenden in unserer Region gut. Das ist etwas, was die zuständigen Leute nicht klar stellen können." Er sagte auch: „Dafür muss man ein Gespür haben, das lässt sich nicht in Worten ausdrücken. Ihr müsst aufpassen und euch so gut wie möglich dem Blickfeld fernhalten. Wenn alle Praktizierenden im Gefängnis der Kommunisten eingesperrt werden, könnt ihr nichts für Falun Gong tun. Traust du dich, deine Gedanken aufzuschreiben? Ich würde doch etwas schreiben." Beim Abschied nahm der Mitarbeiter des „Büros-610" drei CD-ROMs über die Wahrheit von Falun Gong an und wollte sie sich zu Hause ansehen.